die achte, die der Gerechtigkeit,
und ein Schwert wird ihr verliehen,
damit ein gerechtes Gericht an den Bedrückten vollzogen werde,
und die Sünder werden den Händen der Gerechten überliefert.
und ein Haus wird für den großen König
in Herrlichkeit für immer erbaut werden.
das gerechte Gericht der ganzen Welt geoffenbart werden,
und alle Werke der Gottlosen schwinden von der ganzen Erde;
die Welt wird für den Untergang aufgeschrieben,
und alle Menschen schauen nach dem Weg der Rechtschaffenheit.
das große ewige Gericht statt,
wobei Er die Strafe an den Engeln vollzieht.
dann erscheint ein neuer Himmel,
und alle Kräfte des Himmels leuchten dann siebenfach immerdar.
und die Sünde wird von da an bis in Ewigkeit
nicht mehr erwähnt werden.
Henoch schrieb wirklich diese vollständige Lehre der Weisheit,
die für alle Menschen preiswürdig und Richterin der ganzen Erde ist,
für alle meine Kinder, die auf Erden wohnen werden,
und für die kommenden Geschlechter,
die Rechtschaffenheit und Frieden beobachten werden.
Denn der Heilige und Große hat für alle Dinge Tage bestimmt
ja auferstehen und auf dem Pfade der Gerechtigkeit wandern,
und sein ganzer Weg und Wandel besteht in ewiger Güte und Gnade.
ihm ewige Rechtschaffenheit geben und Herrschaft verleihen;
er wird in Güte und Rechtschaffenheit leben
und in ewigem Lichte wandeln.
und sich nicht mehr von jenem Tag an bis in Ewigkeit zeigen.
aus den Büchern zu erzählen.
Von den Kindern der Gerechtigkeit, den Auserwählten der Welt
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 434. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_434.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)