Salach, der König von Bela, Tabik, der König von Darsos,
und Baktor, der König der Wüste.
dem König von Salem und Diener des allerhöchsten Gottes.
baten sie ihn, mit ihnen zu gehen.
„Ich darf nicht von hier an einen andern Ort ziehen.“
ob sie ihm nicht eine Stadt bauen wollten,
indem sie zueinander sprachen:
„Er ist in Wahrheit der König der ganzen Erde
und Vater aller Könige.“
und machten darin Melchisedech zum König.
kam er zu ihm, besah seine Gestalt, sprach mit ihm
und gab ihm Opfer und Geschenke.
und „Vater der Könige“ genannt.
„Seine Tage haben keinen Anfang und kein Ende.“
als ob er gar kein Mensch gewesen sei,
und sie behaupteten irrtümlich von ihm, er sei Gott.
Aber seine Tage haben weder Anfang noch Ende.
wird kein Wort darüber gesagt,
wie alt er gewesen sei, als er nach Osten hinaufzog,
auch nicht, in welchem Alter er aus dieser Welt schied.
und Enkel Arpaksads, des Semsohnes, war
und nicht der Sohn eines der Erzväter,
so sagte der Apostel,
daß kein Mensch vom Stamme seines Vaters vor dem Altare diente.
weil die Evangelisten Matthäus und Lukas nur die Erzväter aufzeichneten;
deshalb ist auch der Name seines Vaters und seiner Mutter unbekannt.
sondern nur, daß sie in den Stammregistern
von Matthäus und Lukas nicht aufgezeichnet seien.
dieser baute Samosata und Claudias
nach dem Namen seiner Tochter Kalod,
sowie Perre nach dem seines Sohnes Poron.
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 977. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_977.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)