verbannte die Unzucht aus Jerusalem
und hielt von seinem Volke Gottlosigkeit ferne;
denn er hielt Gottes Gebote.
und verspottete sie vor allem Volk wegen des Götzenopfers.
da erniedrigte ihn Gott vor Asa.
und tat, was vor dem Herrn gut war.
weil er das Haus Achabs liebte;
deshalb gestattete ihm Gott nicht,
von Ophir Gold zu holen.
aber sie zerschellten in Eseongeber.
seine Mutter war Asuba, Silchis Tochter.
nach ihm herrschte sein Sohn Joram.
und regierte acht Jahre in Jerusalem;
er tat nicht, was vor dem Herrn gut war.
er kam im Alter von zweiundzwanzig Jahren zur Regierung
und war ein Jahr in Jerusalem.
überlieferte ihn Gott in die Hände seiner Feinde,
und sie töteten ihn.
aus dem königlichen Hause Davids;
denn sie glaubte,
auf diese Weise das Königtum der Judäer austilgen zu können.
den sie nicht tötete,
bis auf Joas,
den Joseba, die Tochter Jorams und Enkelin Josaphats, heimlich weggenommen
und bei sich im Hause verborgen hatte.
und befleckte es mit Unzucht,
weil sie gebot, die Weiber sollten öffentlich ohne Furcht Unzucht treiben
Paul Rießler: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. Filser, Augsburg 1928, Seite 986. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Riessler_Altjuedisches_Schrifttum_ausserhalb_der_Bibel_986.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)