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Hans Carl von Carlowitz: Sylvicultura oeconomica

§. 4. Von ausgesogenen Boden.

§. 5. Warum in festen / thonigten und leimigten Boden die Saat nicht fortkömmt / und wie selbigen zu helffen.

§. 6. Von schwartzen sandigen Boden.

§. 7. Was beym Ackern und Umgraben des Bodens zu observiren.

§. 8. Wie der gute und fruchtbare Boden zugerichtet werden müsse. Nutzen von Furchen ziehen. Wie selbige zu zu egen.

§. 9. Anderweitiger Nutzen von Furchen. Was zu thun wenn man in die mit Getreide besäete Felder etwas von wilden Baum-Saamen einstreuen will.

§. 10. Was noch ferner beym Furchen zu beobachten und deren fernerer Vortheil.

§. 11. Was zu thun / wenn es sich mit dem Umackern Furchen und dergleichen nicht practiciren lässet.

§. 12. Wo die wenigsten Unkosten in Zurichtung des Bodens zu machen.

§. 13. Wie viel Landes bey jeder Haußwirthschafft zum Holtz-Wachs gelassen werden solle.

§. 14. Ob auff Getreyde-Feldern oder Wald-Boden besser Holtz wachse.

§. 15. Säen und Pflantzen des wilden Holtzes ist hauptsächlich durch die praxin zu erlernen.

§. 16. Auff was vor Umstände man sonsten hierbey zu sehen habe / und ob von allen gewisse Reguln gegeben werden können.

§. 17. Die Witterung und Jahres Zeit beym Säen ist vor allen wohl in acht zunehmen[WS 1].

§. 18. Haubt Regul von der Säe Zeit.

§. 19. Von der Herbst- und Frühlings Saat / und worinnen wie auch wenn eine besser als die andere

§. 20. Von der Saamen-Zeit des Tangel-Holtzes /

§. 21. Eichel und Buchäcker /

§. 22. Haselnüsse und wilden Obstes.

§. 23. Warum die Herbst-Saat die beste sey. Im Lüneburgischen säet man Korn und Eicheln um Galli unter einander.

§. 24. Bey der Saat-Zeit / ist ebenfalls mit auf den zu nehmenden Mond zusehen / nicht aber auf gewisse Tage.

§. 25. Welche Witterung zum Säen die beste sey.

§. 26. Nochmaliger Erweiß / daß die menschliche Hand den Saamen besser ausstreuet / als die Natur.

§. 27. Wie man sich bey dem grossen abgetriebenen Refieren und Blössen mit dem Säen verhalten solle.

§, 28. Ob einerley Art Bäume / oder unterschiedene durch einander zu säen.

§. 29. Welcherley Bäume bey jetzigen Zustand am ersten / und meisten zu zeugen / und daß billig die besten Arten zu erwehlen.

§. 30. Wo das Säen oder Pflantzen besser sey.

§. 31. Wie viel Saamens man auf einen Acker bedürffe.

§. 32. Warum man lieber dicke als dünne säen soll.

§. 33. Was beym Tangel-Holtze hierbey zu bemercken.

§. 34. Was zu thun damit der Saame nicht zu dicke falle / und wie er ins Erdreich zu bringen.

§. 35. Was von Einweichen und Auskäumung des Saamens / vor der Saat zu halten sey.

§. 36. Von Beschaffenheit des Saamens eine Probe zu machen.

§. 37. Der Saame soll nicht allzu sehr ausgedörret seyn.

§. 38. Wie der Saame außerordentlicher Weise von ungefähr an einen Ort gebracht wird.

§. 39. Was zu thun wenn der Saamen in die Erde gebracht.

§. 40. Wie ihm fort zu helffen wenn er auffgegangen.

§. 41. Wie er vor Dürre und Hitze zu verwahren.

§. 42. Warum theils Saamen gar nicht oder doch langsam auffgehet / und wie man ihm dießfalls kan helffen.

§. 43. Von Annehmligkeit des auffgegangenen Saamens.

§. 44. Was den auffgegangenen Saamen verderbe und wie solchen abzuhelffen.

§. 45. Was solchen mehr schädlich falle / und wie man sich durch Experienz hierbey

Anmerkungen (Wikisource)

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Hans Carl von Carlowitz: Sylvicultura oeconomica. Johann Friedrich Braun, Leipzig 1713, Seite 165. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Sylvicultura_oeconomica.pdf/181&oldid=- (Version vom 21.8.2021)