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Ludwig Tieck: Das jüngste Gericht. In: Poetisches Journal, S. 221–246

Der Vorwurf kam mir unerwartet, ich verstummte, und fürchtete im Augenblicke verdammt zu werden, als ich noch vorher zu meinem Glück erwachte.

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Ludwig Tieck: Das jüngste Gericht. In: Poetisches Journal, S. 221–246. Frommann, Jena 1800, Seite 246. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Tieck_Das_juengste_Gericht_1800.pdf/26&oldid=- (Version vom 22.12.2016)