Seite:Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern 301.jpg

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B

Baier, Prof. in Altorff, soll auff Kayserl. Befehl sein Gutachten von den Vampyren von sich stellen. 167. sq. 179.
Bann, was derselbe nach dem Tode vor eine Krafft haben soll. 257.
Bart, warum er an den Todten wächst. 122. sq.
Beschreyen, wie es an den Kindern geschicht. 136. 142.
Bezauberung, was sie ist. 141. sq. it. 136.
Blut, wie lange es in einem verstorbenen Cörper fliessend bleiben könne. 126. sq.
Bluten der Cörper, woher es kömmt. 125. sq. 184. sq. 190. sq. Blut-Sauger siehe Vampyren.


C

Cörper, deren verborgene Würckungen in andere Cörper 17. sq. 154. sq. sind zusammen verbunden. 102. sq. wie sie durch den Tod zernichtet werden. 110. sq. warum sie nach dem Tode bißweilen frisch bleiben. 115. sq. 124. sq. warum sie nach dem Tode bißweilen bluten. 125. sq. deren universelle Berührung. 135. sq. können sich im Grabe verjüngen. 190. sq.
Corybantismus was es vor eine Kranckheit. 147.