Seite:Tractat von dem Kauen und Schmatzen der Todten in Gräbern 303.jpg

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Gespenster, was sie eigentlich sind. 34. sq. 165. sq. 282.
Gestanck todter Cörper gefährlich. 79. sq.
Gifft, ob er die todten Cörper unverweßlich erhalte. 117. sq.
GOtt, wie ferne ihm das Verborgene in der Natur zuzuschreiben sey. 13. sq.
Gräber, warum sie erfunden worden. 80. warum bißweilen etwas darinnen gehöret wird. 47. sq.


H.

Haare, warum sie an den Todten wachsen. 122. sq.
Haut, deren Beschaffenheit. 124. warum sie sich an den Todten bißweilen schälet. 125.
Heiligen, ob sie aus der Unverweßlichkeit der Cörper zu erkennen. 88. sq.
Hexerey, wer am besten darzu geschickt. 137. warum dabey allerley Kräuter und abergläubische Umstände gebraucht werden. 140. sq. was sie sey. 141. sq.
Hungarn hat ein balsamisch Erdreich. 116. sq.
Hyæna, was das vor ein Thier. 60.


I

Imagination, wodurch sie erwecket wird. 138. sq. deren Stärcke. 139. sq. 146. sq. was sie bey der Magia Nat. vermöge. 140. sq. 152. sq. deren