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Rechte durch die Bürgerschaft und ging jedenfalls weiter als der bei Ochs I, 496 aus dem Roten Buche mitgeteilte Eid des Rates über seine Rechtsprechung als Vogtsgericht. Nur um eines solchen Amtseides willen brauchte der König nicht nach Basel zu kommen und hätte man auch nicht solche Umstände gemacht. Vgl. Ehrentraut 107 f. S. 255. Cypern, Dänemark. Jahrrechnung 1363/64: Schenckwin dem chüng von Schipern, dem küng von Tenmark und ändern Herren und stetten 199 Pfund 14 sh. Ueber diese Reise des Königs Waldemar s. auch Straßb. Chr. II, 858 Anm. S. 256. Urbar. ZGO. XIV, 7. Enquête Tr. IV, 34. Lehenrecht. Tr. IV, 5. Martinszins. St. Urk. 295. Statuten. Die dem Johann von Venningen zugeschriebenen Statuten sind von Johann Senn erlassen worden; s. Kathol. Schweizerblätter NF. III (1904), 251. Glocke. Die Glocke wurde am 21. August 1873 aus dem Georgsturm entfernt; als ihr Gießer nennt sich ein Johannes, Bürger von Basel. Bauakten II, 8. Mitra. Tr. IV, 764. Revolte der Kleinbasler. BUB. IV, 147. Pruntrut. Tr. III, 449. Kleinbasel. BChr. V, 23. BUB. IV, 204. Pfalz. Münsterbuch 258. S. 257. Rüge des Kaisers. St. Urk. 323. Petrarca. Beiträge X, 255. Listiger man. BChr. IV, 374. S. 259. Bund des Herzogs mit dem Bischof. Thommen I, 263. Zürcher Fehde. Math. Neob. 194. vgl. ebd. 233. BUB. IV, 18322. Fehdebrief Basels. Orig. im St.-A. Zürich. Tätwil. Math. Neob. 202. Nach der Zürcher Chronik (Quellen zur Schw. Gesch. XVIII, 59) wurde das Basler Banner durch Zürich erbeutet. Belagerungen Zürichs. Math. Neob. 201. Fontes IV, 82. 85. Straßb. Chr, II, 822. Eine Teilnahme an der Belagerung von 1354 ist nicht nachzuweisen. S. 260. Herzog Rudolf. BUB. IV, 226. 235. Dierauer I, 274. Boos 352. 1130. Thommen I, 413. 460. 475. 495. S. 261. Zunftmeister. BUB. IV, 4. 8. 34f. Rector und praefectus. BUB. IV, 93. 95. 99. Domkapitel. Tr. III, 461. Zeugnis des Papstes. Münchn. Abh. XVII, 318. 1307. ZGO. I, 268. S. 262. Bischof und Bürgermeister in Avignon. Math. Neob. 99. S. 263. Hasenburg, Habsburg. Thommen I, 209. 217. Heinrich Münch. Thommen I, 208. Math. Neob. 122. Tr. III, 838. Anz. f. schw. Gesch. VI, 212. Münche bei Karl IV. Reg. s. v. S. 265. Städtebünde. BUB. IV, 127. 137. 141. 151. 159. 169. 212. 232. Das am 11. November 1351 auslaufende Bündnis von 1348 (IV, 169) scheint abgelöst worden zu sein durch den Bund der 3 Städte mit Oesterreich vom 23. April 1350, der bis 24. Juni 1355 währte (IV, 175). Die Erneuerung der Städteliga nach diesem Termin ist nicht erhalten. Der in BUB. IV, 206 gedruckte Bund Basels mit Straßburg allein ist nur Konzept, es ist hier am Anfang nur von diesen 2 Städten die Rede, in der Siegelformel auch von Freiburg. Zudem bezeugt die Urkunde vom 24. März 1356 über Aufnahme Breisachs (IV, 217) das Bestehen eines Bundes der 3 Städte. Derselbe ist vorausgesetzt auch in den Vorbehalten durch Freiburg IV, 213 und durch Straßburg IV, 225. Von 1360 liegt dann wieder eine Ausfertigung vor (IV, 232). Breisach. BUB. IV, 143. Folgende Fälle 1344. 1346. 1349. 1350. 1356. BUB. IV, 151. 160. 171. 174. 212. Die Beteiligung Neuenburgs 1356 ist nur in einem Konzept überliefert, IV, 211. Heinrich von Mömpelgard. BUB. IV, 19526. Straßb. UB. V, 546. S. 266. Blamont BChr. V, 23. VI, 253. L'Isle. BChr. IV, 144, Anm. 6. V, 254. Wurstisen 191. BUB. IV, 221. Dürmenach. BChr. V, 23. VI, 254. Pest. BChr. IV, 372. Straßb. Chr. I,

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Erster Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907, Seite 626. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_1.pdf/645&oldid=- (Version vom 1.8.2018)