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Die Jahre 1438 und 1439: 820. — Desolatio 820.

Die Regeneration 821.

St. Martin 823. — St. Peter 824. — Johann Ner 824. — Domstift 827. — Hans Werner von Flachsland 829. — St. Leonhard 831. — St. Klara 832. — Klingental 834. — Prediger 840. — Barfüßer 841. — St. Alban 842. — Karthause 845. — Hieronymus Zscheckabürlin 846. — Beginen 847. — Der Weltklerus 847.

Organisation und Bereinigung 850. — Verwendung des Buchdrucks 851. — Stil und Beredsamkeit 851.

Gebäude und Geräte des Kultus 851. — Gottesdienstliche Begehungen 853. — Prozessionen 853. — Kirchenmusik 853. — Pfarramt 854. — Predikatur 854. — Die Prediger 856. — Ulrich Surgant 857. — Neue Heilige 858. — Kaiser Heinrich 859. — Ludwig Aleman 859. — U. L. F. 859. — Freitagsmittagsgeläute 860. — Kreuzweis Beten 860. — Bruderschaften 860. — Wallfahrten 862. — Reliquien­verehrung 864. — Ablaß 865. — Münsterablaß 865. — Jubiläumsablaß 866.

Die Erlasse des Bischofs Caspar 866.

Die allgemeine Devotion 867. — Butterbriefe 868. — Gaben und Stift­ungen 868.

Die offizielle Devotion 870. — Neue Gesinnung und erweiterte Tätigkeit der Behörde 871. — Kampf weltlicher und kirchlicher Macht 872. — Benehmen des städtischen Klerus 873.

Der Konzilsversuch des Andreas Zamometiç 875.

Autorität des Basler Konzils 886. — Kirchlichkeit Zweifel Widerspruch 886.


Siebentes Kapitel: Lebensformen und Gesinnung.

Das Städtertum und sein Sieg 888.

Das Kredit- und Pfandgeschäft des XIV. Jahrhunderts 889. — Die Kapitalisten 889. — Darleihen in Basel 890. — Darleihen nach auswärts 890. — Die Fundierung der Schuld mittels Satzung 890. — Bürgerliche Pfandherren 891. — Johann von Walpach 892. — Jacob Zibol 893. — Wirkung dieser privaten Kredit­geschäfte auf die Stadt 893.

Die Bürgerschaft gegen Ende des XIV. Jahrhunderts 894. — Zurücktreten des Adels 895.

Zustände zu Beginn des XV. Jahrhunderts 896.

Die Epoche beim Ausgange des Konzils 897. — Neues Leben und neue Gesinnung 899.


Die soziale Gestaltung 899. — Der Adel 900. — Die Achtbürger 900. –Fürstenquartiere 902. — Kriegsdienst 902. — Turniere 902. — Kapitalisten 902. – Die Zunftgesellschaft 903. — Die Zunftgewaltigen 904. — Zscheckabürlin 904. – Andreas von Walpach 904. — Sinner 904. — Eberler 905. — Jungerman 905. – Die Zunftlosen 906. — Die Fremden 907.


Neue Sitten und Bräuche 908. — Kleidung 908. — Geräte 908. — Gewürze und Früchte 909. — Wälsche Weine 909. — Bier 909. — Bau und Ausstattung von Häusern 910. — Musik 910.

Steigerung des Bildungsbedürfnisses 911. — Der Buchdruck 911. — Höhere Laienbildung 912. — Niklaus Meyer 914. — Private Bibliotheken 914.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite VII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/12&oldid=- (Version vom 4.8.2020)