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Die Theologen 584. — Johann Rucherat 585.

Die Artisten und das wissenschaftliche Leben überhaupt 586. — Universitäts­lehrer und freie Gelehrte 586. — Gelehrte in Klöstern 587.

Die Scholastik 588. — Die beiden Wege 588. — Der Humanismus 590. — Humanistenschrift 591. — Humanistenlatein 591. — Griechisch 592. — Editionen 593. — Humanistenliteratur 593. — Die Humanisten 594. — Der Humanismus an der Universität 595. — Peter Luder 596.

Die humanistische Gesellschaft 597. — Johann Reuchlin 598. — Johann Heynlin 598. — Sebastian Brant 600. — Charakter der humanistischen Gesell­schaft 602.


Der Buchdruck 603. — Die Papiererei 604. — Stellung der Buchdrucker in der städtischen Wirtschaftsordnung 604. — Die Verleger 606. — Das Absatzgebiet 607. — Filialen und Kolonieen 607. — Der Buchdruck im Dienste der Kirche 608. — Der Buchdruck im Dienste der städtischen Verwaltung 608. — Seine wissenschaft­liche und allgemeine Bedeutung 609. — Gelehrte Mitarbeiter der Drucker 610. — Die Buchdrucker 612. — Johann Amerbach 612. — Johann Bergman von Olpe 613.

Bibliotheken 614. — Bei einzelnen Klerikern 614. — Beim St. Petersstift 615. — Beim Domstift 616. — Klosterbibliotheken 616. — Predigerbibliothek 616. — Karthäuserbibliothek 617. — Benützung der Bibliotheken 618. — Universitätsbibliothek 618.


Wirkung lokaler Zustände auf das wissenschaftliche Leben 618. — Die Universität 618.


Sechstes Kapitel: Die Kirche.


Die Geistlichkeit 621.


Der Weltklerus 622. — Bildung und Weihe 622. — Pfründen 622. — Kosmopolitismus 623. — Verwendbarkeit 624. — Bischöfliches Spolienrecht 625.

Die Pfarrer 625. — Die Pfarreien 626. — Rechtliche Gestaltung der Pfarreien 627. — Pfarrer und Vikare 628. — Pfründenstiftungen 628. — Erweiterung der Kirchen 629. — Helfer und Kapläne 629. — Der Pfarrzwang 629. — Klosterhöfe 630. — Kapellen 630. — Nachbarpfarreien 633. — Klöster 634. — Ritterorden 634. — Antonier 635. — Mendikanten 635. — Quart 639. — Letzter Abschied 640. — Die Gemeinden 642.

Die Stifter 644.

Das Domstift 645. — Das Domkapitel 645. — Bischofswahl und Wahlkapitulation 646. — Konsens 647. — Verhältnis zum Bischof 648. — Stand der Domherren 648. — Erwählung der Domherren 651. — Päpstliche Provisionen 653. — Größe des Kapitels 654. — Residenz 655. — Der Dompropst 656. — Der Domdekan 656. — Der Archidiakon 657. — Versammlungsort 658. — Die Domherrn­kurien 658. — Dompropsteigut und Kapitelsgut 659. — Die Domkapläne 660. — Die Chorpfaffen 661. — Die Assisii 662. — Die Bruderschaft St. Johanns auf Burg 662. — Das Kirchenwesen auf Burg 664. — Bischofshof und Schürhof 665. — Die Konsistorien 667. — Das Fabrikhaus 667. — Unter den Linden 667. — Die Staffage 667. — Das Leben auf Burg 669.

Empfohlene Zitierweise:
Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Zweiten Bandes zweiter Teil. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1916, Seite IV. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_2,2.pdf/9&oldid=- (Version vom 25.9.2020)