Fränkische Blätter nebst dem Beiblatt Der Nürnberger Trichter.djvu|page=115
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Nummer 24. Weeßt de, wat ick da für eenen Schatz
jejraben habe, edler Standesgenosse? Ne, du weeßt et nich,
denn du bildest dich ein mit deiner kaffeebraunen Physionomie,
det sei Pfeffermünze. – Ha, ha! schon wieder enmal
schief jewickelt – ne, det is en juter Bittrer, wie ihn ’ne
hohe Person zu jenießen jeruht hat, verstehst de mir?
Nummer 28. Nu, da muß ’ne olle Pulle platzen,
daß du eene solche Preziosa in der Tasche hast. Aber ick
rathe dir ernstlich davon ab; jib ihn her, denn ick bilde
mir ein, für dir, schlanke Tallje, is er zu bitter.