ADB:Langenbeck, Conrad Johann Martin

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Artikel „Langenbeck, Konrad Johann Martin“ von Ernst Gurlt in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 17 (1883), S. 664–668, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Langenbeck,_Conrad_Johann_Martin&oldid=- (Version vom 19. März 2024, 11:18 Uhr UTC)
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Langenbeck: Konrad Johann Martin L., königlich hannoverscher Ober-Medicinalrath und ordentlicher Professor der Anatomie und Chirurgie in Göttingen, war am 5. Decbr. 1776 zu Horneburg im Herzogthum Bremen geboren, wo sein Vater Hauptpastor war. Von diesem in den Vorbereitungswissenschaften unterrichtet, bezog er im October 1794 zum Studium der Medicin die Universität Jena, woselbst u. A. Loder, Succow, Gruner, Hufeland, Stark seine Lehrer waren. Am 31. März 1798 erlangte er, nachdem er die „Dissertatio inauguralis sistens paradoxa medica seculi XVIII. paene affecti“ vertheidigt hatte, die medicinische Doctorwürde und ging darauf acht Monate lang nach Wien, wo er die Vorlesungen und Kliniken von Peter Frank, Boër und Beer besuchte und sich gleichzeitig fleißig mit praktischen Uebungen im Zergliedern und Operiren an Leichen beschäftigte. Von Wien kehrte er in seine Vaterstadt Horneburg zurück, prakticirte daselbst ein Jahr lang als Arzt, Wundarzt und Augenarzt und lenkte namentlich durch seine daselbst zahlreich verrichteten glücklichen Augenoperationen die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich, so daß ihm Behufs weiterer Ausbildung auf Reisen eine königliche Unterstützung zu Theil wurde. Er ging daher zu Ende des Jahres 1799 nach Würzburg, um sich daselbst noch weiter, besonders mit Anatomie und Chirurgie, zu beschäftigen. Für die Ausübung der letzteren wurde ihm durch Karl Kaspar von Siebold im Julius-Hospital die Gelegenheit geboten, namentlich auch bei der Behandlung der daselbst befindlichen verwundeten Franzosen. Nachdem L. 2½ Jahr in Würzburg gewesen, veranlaßte ihn seine Neigung zur Anatomie und Augenheilkunde wieder nach Wien zu gehen, wo er 7 Monate blieb, täglich bei Beer, dem berühmtesten Augenarzte jener Zeit, war und täglich sich in der Todtenkammer im Zergliedern und Operiren übte, während auch Frank’s Klinik wieder besucht wurde. Er ging dann noch auf ein halbes Jahr nach Würzburg zurück, um unter Hesselbach’s Leitung noch weitere anatomisch-chirurgische Studien zu machen, deren nächstes Resultat Langenbeck’s erste, im J. 1802 erschienene chirurgische, mit einer Vorrede von Johann Barthel von Siebold versehene Schrift „Ueber eine einfache und sichere Methode des Steinschnittes“ (1806 ins Holländische übersetzt) war. – Nach seiner Rückkehr von Würzburg in die Heimath [665] wurde L. im November 1802 als Privatdocent und Wundarzt des akademischen Hospitals zu Göttingen, neben Himly, welcher daselbst eine medicinisch-chirurgische Klinik und eine Abtheilung für Augenkranke hatte, angestellt. Im Februar 1803 wurden ihm die in den Sommermonaten auf das anatomische Theater gelieferten Leichen zu seinen anatomischen und chirurgischen Vorlesungen überwiesen. Als Einladungsschrift zu denselben schrieb er in demselben Jahre „Ueber einige wichtige Erfordernisse zur Bildung eines Wundarztes“. Im Winter 1803 bis 1804 bekam er die Erlaubniß anatomische Vorlesungen zu halten und ließ sich dazu ein Amphitheater bauen. Im September 1804 zum außerordentlichen Professor ernannt, hielt er eine Antrittsrede, in welcher er die Nothwendigkeit zeigte, daß der Wundarzt genaue anatomische Kenntnisse besitzen müsse, während sein 1805 erschienenes Antrittsprogramm ein „Tractatus anatomico-chirurgicus de nervis cerebri in dolore faciei consideratis“ war. Im folgenden Jahre gab L. ein „Anatomisches Handbuch, tabellarisch entworfen“ (1817, 18 auch ins Schwedische übersetzt) heraus; es ist dasselbe jedoch nicht, wie man glauben könnte, in Tabellenform, sondern stellt mehr die Skizze eines ausführlichen Handbuches dar. – Da das gleichzeitige Wirken von Himly und L. in dem akademischen Hospital seine Unzuträglichkeiten hatte, verließ der Letztere 1807 dasselbe und gründete ein eigenes klinisches Institut für Chirurgie und Augenheilkunde in einem neu errichteten chirurgischen Hospital, für welches von dem Universitätscuratorium ein Fonds bewilligt und die ehemalige Wohnung eines Schuldirectors angewiesen worden war. Als dieses Haus aber bald nicht geräumig genug war, kaufte L. 1809 ein anderes Haus, sodaß nunmehr einige geräumige, luftige, größere Säle mit zweckmäßig eingerichteten kleineren Zimmern, namentlich für Augenkranke, und ein heller, wohlconstruirter Operationssaal zur Verfügung standen. Das später (1821) noch um einen weiteren Anbau für Privatkranke vermehrte Hospital stand auch mit Langenbeck’s eigenem Wohnhause in unmittelbarem Zusammenhange. – Um dieselbe Zeit wie die Errichtung eines eigenen Hospitals begann L. die Herausgabe einer Zeitschrift, der „Bibliothek für die Chirurgie“, welche in 4 Bänden von 1806–1813 erschien und als Fortsetzung der Chirurgischen Bibliothek, die Aug. Gottlieb Richter von 1771–97 in Göttingen herausgegeben hatte, zu betrachten ist. Eine Fortsetzung derselben in 4 weiteren Bänden als „Neue Bibliothek für die Chirurgie und Ophthalmologie“ fand von 1818–1828 statt. In dieser Zeitschrift, welche sich auch hauptsächlich die Berichterstattung über die Leistungen Anderer zur Aufgabe machte, sind die meisten von Langenbeck’s zahlreichen kleineren Abhandlungen aus der Chirurgie und Augenheilkunde (an Zahl gegen 60) enthalten. Zu den kleineren Arbeiten gehört auch die 1811 erschienene Schrift „Prüfung der Keratonyxois, einer neuen Methode den grauen Staar durch die Hornhaut zu recliniren oder zu zerstückeln“. – Im J. 1814 wurde L. zum ordentlichen Professor der Anatomie und Chirurgie ernannt, in demselben Jahre auch zum General-Chirurgus der hannoverschen Armee, in welcher Eigenschaft er bei den Verwundeten aus der Schlacht von Belle-Alliance 1815 zu Antwerpen und Brüssel in Thätigkeit zu treten Gelegenheit hatte. – Viele an ihn ergangene Berufungen nach auswärtigen Universitäten (Heidelberg, Dorpat, Würzburg) hatte er abgelehnt, hauptsächlich aus dem Grunde, weil er dadurch seiner Lieblingsbeschäftigung, der Anatomie, hätte entsagen müssen. So blieb er Göttingen erhalten und wurde daselbst 1816 zum Hofrath ernannt. – Langenbeck’s nächste größere Arbeiten betrafen die Anatomie der Unterleibsbrüche. Nachdem er 1817 einen „Commentarius de structura peritonei, testiculorum tunicis, eorumque ex abdomine in scrotum descensu, ad illustrandam herniarum indolem“ herausgegeben, folgte die Schrift „Abhandlung von den Leisten- und Schenkelbrüchen“, enthaltend die anatomische [666] Beschreibung und Behandlung derselben“ mit 8 Foliotafeln, 1821 nach. Auch begann er sein großes Werk die „Nosologie und Therapie der chirurgischen Krankheiten, in Verbindung mit der Beschreibung der chirurgischen Operationen“, an welchem er fast ein Menschenalter gearbeitet hat, indem der 1. Band 1822, der Schluß des 5. aber erst 1850 erschien. Ein noch bei Weitem großartiger angelegtes Werk war sein anatomischer Atlas, die „Icones anatomicae“, die abtheilungsweise, die Neurologie, Angiologie etc. betreffend, in mehr als 170 Großfoliotafeln von 1826–1841 erschienen, sämmtlich Originalzeichnungen nach Langenbeck’s Präparaten, größtentheils in vortrefflich ausgeführten Kupfertafeln bestehend, ein Werk, wie es Deutschland anderweitig nicht besitzt. Außer dem zu den Tafeln gehörenden kurzen erklärenden Texte gab er ein „Handbuch der Anatomie mit Hinweisung auf die Icones anatomicae“ heraus, das in drei Abtheilungen von 1831–1842 erschien. – Nachdem L., wie früher erwähnt, ein eigenes klinisches Institut gegründet, machte er sich noch weiter um den praktischen medicinischen Unterricht an der Universität Göttingen durch die Erbauung eines den Anforderungen der Schönheit und Zweckmäßigkeit gleich entsprechenden anatomischen Institutes verdient, von dessen Einrichtungen er in einer eigenen Schrift („Novum theatrum anatomicum quod Gottingae est a rege Georgio IV conditum, d. 2. Novembr. inauguratum“) 1829 Kunde gab. Es war die Gewinnung neuer und größerer Räumlichkeiten als bisher der Anatomie zu Gebote gestanden hatten, um so dringlicher, weil für die durch Langenbeck’s Fleiß hergestellte anatomische Sammlung, die bereits einen beträchtlichen Umfang erlangt hatte, kaum noch Raum zur Aufstellung vorhanden war. – Fast ein halbes Jahrhundert lang lebte L. seinem doppelten Berufe als Chirurg und Anatom mit seltenster Treue und Hingebung. Seine Thätigkeit war geradezu eine wunderbare. Mit Recht pflegte er von sich zu sagen, „er gehe mit den Hühnern schlafen, stehe aber früher auf als sie“, denn die neunte Abendstunde fand ihn der Regel nach schon im Bett, des Morgens um 3 Uhr aber war er schon wieder bei der Arbeit; ja, wenn er im Winter in einer Abendgesellschaft gewesen war, was bisweilen vorkam, geschah es wol, daß er, spät in der Nacht zurückgekehrt, sogleich, wie sonst, sein Zimmer selbst heizte, den Kaffee selbst bereitete und mit der weißen Thonpfeife, der er treu geblieben war, frisch an die Arbeit ging. Dabei muß man bedenken, daß, außer der wenigen Zeit, die er seinem Familienkreise widmete, er fast den ganzen Tag in ununterbrochener Thätigkeit war, die aus Vorlesungen Vor- und Nachmittags, Abhalten der Klinik, Leitung der Secir- oder Operationsübungen am Cadaver sowie ärztlicher Praxis und schriftstellerischen Arbeiten sich zusammensetzte. Dazu gehörte freilich eine überaus kräftige Körperkonstitution, wie er sie bis in sein höheres Alter sich bewahrt hatte. Seine Unterrichtsmethode war eine ganz vortreffliche. Ausgehend von der Ansicht, daß die Anatomie die Grundlage alles medicinischen Wissens sei, wurde dieselbe von ihm sehr ausführlich vorgetragen, jedoch nicht mit der sonst öfter vorkommenden Trockenheit, sondern mit steter Rücksicht auf die Wichtigkeit, welche die einzelnen Theile des Körpers für die Physiologie, Pathologie und Therapie haben. Der Schüler lernte durch diese „Anatomia applicata“ sogleich die Wichtigkeit, welche diese oder jene Körpertheile in der praktischen Medicin oder Chirurgie haben, kennen. Begreiflicherweise fanden diese Anwendungen und Beziehungen vorzugsweise und am häufigsten auf die Chirurgie statt, zu deren berühmtesten Vertretern er ja gehörte. Es zieht sich übrigens dieselbe Anschauungsweise wie ein rother Faden durch Langenbeck’s sämmtliche chirurgische und augenärztliche Schriften hindurch. Erst nach gründlichster Erörterung aller in Betracht kommenden anatomischen Verhältnisse, folgt in ihnen die Darstellung der pathologischen Zustände und der durch sie etwa erforderten operativen [667] Eingriffe. Diese innige Verbindung der Anatomie und Chirurgie, wie sie L. im mündlichen Vortrage und in schriftlicher Darstellung, erläutert durch vorgelegte instructive Präparate oder treffliche, vorzüglich ausgeführte Abbildungen herzustellen verstand, ist sein unbestrittenes Verdienst und für die deutsche Chirurgie ist er in dieser Richtung ein leuchtendes Vorbild geworden. – Wenn auch L., soweit uns bekannt ist, in der Anatomie keine epochemachenden Entdeckungen aufzuweisen hat, so gehörte er doch zu den ersten praktischen Anatomen seiner Zeit. Seine anatomischen Präparate, namentlich aus der Gefäß- und Nervenlehre, bilden noch jetzt einen Glanzpunkt der Göttinger anatomischen Sammlung. Nachdem L. für die gröbere Anatomie Außerordentliches geleistet, wovon der von ihm herausgegebene, schon erwähnte vortreffliche anatomische Atlas ein hervorragendes Zeugniß ablegt, fühlte er am Abend seines Lebens noch das Bedürfniß, sich auch mit der feineren Anatomie, die inzwischen, in Folge der großen Verbesserung der optischen Hülfsmittel von Andern geschaffen worden war, vertraut zu machen und so entstanden seine „Mikroskopisch-anatomischen Abbildungen zur Erläuterung seines anatomischen Handbuches“, Lieferung 1–4, 1847–50, mit 17 Foliotafeln. – Wenn wir in L. einen vollendeten Anatomen kennen gelernt haben, war er nicht minder bedeutend als Chirurg; seine Ruhe, Sicherheit und Gewandtheit im Operiren waren berühmt, sein „beflügeltes Amputationsmesser“ in der Zeit, wo man die Operirten noch nicht künstlich zu betäuben verstand, weltbekannt. Von Einzelheiten führen wir an, daß er sich um die Technik der Amputationen, der Arterien-Unterbindungen, des Steinschnittes etc. verdient machte, daß er mehrmals die totale Entfernung der entarteten Gebärmutter ausführte, eine Operation, die erst wieder in der allerneuesten Zeit in Aufnahme gekommen ist. Von seinen hauptsächlichsten Operationen und sonstigen klinischen Erfahrungen gab er theils in zahlreichen kleineren Aufsätzen, theils in ab und zu erstatteten Berichten über sein klinisches Institut öffentlich Rechenschaft. Trotzdem L. kein Freund complicirter Instrumente war und seine Schüler bei jeder Gelegenheit anleitete, mit einfachen Instrumenten, aber geschickter Hand zu operiren, er selbst auch nur eine nicht erhebliche Zahl von Instrumenten erfunden hat, die seinen Namen tragen, so besaß er doch eine der größten Sammlungen von Instrumenten und Bandagen, darunter den derselben einverleibten Heister’schen Apparatus instrumentorum, und machte von der Demonstration derselben in seinen Vorlesungen einen eingehenden Gebrauch. – Auch in der Augenheilkunde, welcher er vom Anfange seiner Laufbahn an sein volles Interesse zuwendete, hat er Erhebliches geleistet. Er war einer der Ersten, welche, nächst Himly, einen geregelten klinischen Unterricht in der Augenheilkunde einführten. Seine Verdienste um die letztere betreffen namentlich die Technik der Staaroperation durch die Anwendung der Keratonyxis, die künstliche Pupillenbildung, ferner sind seine Untersuchungen über Amaurose, Trichiasis und Entropion, Geschwülste der Augenhöhle etc. von Bedeutung.

Nachdem wir die Wirksamkeit Langenbeck’s in der Zeit, als er auf der Höhe des Lebens und seines Ruhmes stand, kennen gelernt haben, bleibt noch Einiges über den Abend seines Lebens, der ihm noch manche bittere Stunde bringen sollte, zu sagen übrig. Obgleich L., der im J. 1840 zum Obermedicinalrath ernannt worden war, nach den verschiedenen von ihm ausgeschlagenen Berufungen an andere Universitäten, es für sicher angenommen hatte, daß ihm für seine Lebenszeit der anatomische und chirurgische Lehrstuhl ungetrennt verbleiben würde, brachten es die mannigfaltigen Strömungen des Jahres 1848 doch mit sich, daß ihm seine Stellung als Lehrer der Chirurgie und Director der chirurgischen Klinik genommen und er auf seine anatomische Professur beschränkt [668] wurde. L. stand freilich zu jener Zeit bereits im 72. Lebensjahre, allein die Frische seines Geistes und die Rüstigkeit seines Körpers, die er besaß, deuteten nicht auf dieses Alter hin. Wenn L. nun auch fortfuhr, den anatomischen Unterricht mit allem Eifer zu ertheilen, so konnte er doch die ihm widerfahrene Kränkung nicht verwinden, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß die dadurch hervorgerufene Verbitterung seines Lebens dieses wesentlich verkürzt hat. Sein Tod erfolgte am 24. Januar 1851.

Vgl. Pütter und Saalfeld, Versuch einer akademischen Gelehrten-Geschichte von der Georg-Augustus-Universität zu Göttingen, Thl. III, 1820. S. 320; Thl. IV, 1838. S. 424. – J. G. Bernstein, Geschichte der Chirurgie, Thl. II, 1823. S. 535. – Neuer Nekrolog der Deutschen. Jahrgang 29. 1851. Thl. I. S. 126. – Göschen in Deutsche Klinik. 1851. S. 55. – Ueber Langenbeck’s gesammte litterarische Leistungen bis zum Jahre 1841 vgl. Callisen, Medicinisches Schriftsteller-Lexikon, Bd. 11. 1832. S. 37; Bd. 29. 1841. S. 438.