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ADB:Peters, Wilhelm

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Artikel „Peters, Wilhelm Karl Hartwig“ von Franz Martin Hilgendorf in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 25 (1887), S. 489–493, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Peters,_Wilhelm&oldid=- (Version vom 23. November 2024, 10:04 Uhr UTC)
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Peters: Wilhelm Karl Hartwig P., Zoolog und Reisender, Bruder des Astronomen Heinrich Friedrich Christian P., wurde am 22. April 1815 zu Koldenbüttel im südwestlichen Schleswig geboren, wo sein Vater als Pfarrer lebte. Im zehnten Lebensjahre siedelte er mit den Eltern nach Flensburg über; auf dem dortigen Gymnasium blieb er bis zum Herbste 1834, studirte dann ein Halbjahr in Kopenhagen und vom Frühling 1835 an in Berlin Medicin und Naturwissenschaften, legte hier sein ärztliches Staatsexamen ab und wurde im December 1838 zum Dr. med. promovirt. Achtzehn Monate hielt er sich dann am Mittelmeere auf in anregender Gemeinschaft mit H. Milne-Edwards zoologisch sammelnd und forschend. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Studien finden sich in den gemeinschaftlich veröffentlichten Zoological notices, 1840, niedergelegt. Nach Berlin zurückgekehrt wurde er, wie schon früher, J. Müller’s Assistent und rüstete sich nunmehr auf seine große Afrikareise. Zwei kleinere Arbeiten über „Anatomie von Sepiola“ und „Leuchten von Lampyris“ gehören dieser Zwischenzeit an. – Anfang September 1842 begab P. sich über Holland und England nach Lissabon und schiffte sich hier am 24. December 1842 ein, um an Bord eines Verbrecher-Transportschiffes nach Mossambique zu segeln. Erst am 16. März 1843 landete er zunächst auf der Westküste in Loanda und nach fünfwöchigem Aufenthalt in dieser Stadt endlich am 17. Juni im Hafen von Mossambique. Sehr bald folgen die ersten Recognoscirungsfahrten, vom 23. Juli bis 20. August südlich nach Ouellimane, dann nordwärts ein flüchtiger Besuch der Inseln Sansibar und Anjouana vom 18. September bis zum 26. October 1843. – Zu der geplanten großen Zambesereise brach er am 12. Mai 1844 von Mossambique aus auf, doch schon am 8. Juli, 8 Tage nachdem er Ouellimane verlassen, zwang ihn ein heftiges Fieber zur Umkehr. Auf dem englischen Kriegsschiff Cleopatra erholte er sich langsam; die erst am 10. August wieder beginnenden Notizen des Tagebuchs lassen schon auf ein verhältnißmäßiges Wohlbefinden schließen. Ein kurzer Aufenthalt im südwestlichen Madagascar (10. bis 14. August) und ein längerer bei Capstadt (24. August bis 4. October) stellten Peters’ Gesundheit so weit her, daß er am 8. November zum zweiten Male den Zambese aufwärts ins Innere Afrika’s vorzudringen versuchen konnte, diesmal mit größerem Erfolg, wenn auch nicht ohne dem gefürchteten Klima seinen Tribut zu zollen. Vom 9. December 1844 bis zum 1. September 1845 sehen wir ihn von häufigen schwereren oder leichteren Fieberanfällen geplagt, hier rastlos die naturwissenschaftlich völlig unbekannte Umgegend Tette’s zoologisch, botanisch, geographisch, sprachlich durchforschen und seinem Vaterlande die werthvollsten Sammlungen sichern. Auf dem Rückweg blieb P. zu gleichem Zwecke je 4 Monate in Senna und in Ouellimane. – Nach kurzer Rast in Mossambique vom 19. Mai bis zum 7. Juli 1846 wandte er sich dem entlegeneren Süden zu, verweilte vom 19. Juli bis zum 19. October in Inhambane, vom 26. October bis zum 15. November an der Delagoabay und kehrte auf der Rückreise wieder Inhambane, dann Sofala und Ouellimane berührend, den 7. Februar 1847 nach Mossambique zurück. Ein Aufenthalt in dem 40 geogr. Meilen nordwärts gelegenen Ibo, vom 4. April bis 25. Juli, wohin er 4 Tage und Nächte lang in offenem Boote fuhr, schloß das Forschungswerk. Am 7. August 1847 verließ P. Mossambique um über Indien (November, December) und Egypten nach Europa (Anfang 1848) heimzukehren.

[490] Als Prosector des anatomischen Instituts zu Berlin (seit 1843), dann gleichzeitig als Docent (Herbst 1849) und seit 1853 als außerordentlicher Professor der medicinischen Facultät und seit dem Jahre 1851 als Mitglied der Akademie der Wissenschaften war er hauptsächlich mit der Durcharbeitung seiner Sammlungen beschäftigt. Ende 1857, nach dem Tode Lichtenstein’s, dem er schon seit December 1856 als Mitdirector des Zoologischen Museums zur Seite gestanden, wurde er dessen Nachfolger in der Museumsdirection, in der Professur für Zoologie (5. Februar 1858), sowie als Director des zoologischen Gartens.

Seit 1858 lebte P. mit Henriette geb. v. Köhler in glücklicher Ehe und hinterließ bei seinem Tode am 20. April 1883 sechs Kinder. Im J. 1870 bereits traten gichtische Erscheinungen auf, deren Quelle seine Aerzte in den gesundheitsschädlichen Einflüssen des tropischen Aufenthalts erblickten. Die weitere Entwicklung der Krankheit setzte seinem schaffensreichen Leben ein Ende, bevor er das 68. Jahr erreicht hatte.

Entscheidend für Peters’ Beruf und wissenschaftliche Richtung war der mächtige Einfluß von Johannes Müller. Dieser große Meister war es, der seine Studien leitete und ihm die glanzvolle wissenschaftliche Laufbahn eröffnete; aus des Lehrers privaten Mitteln wurde der Aufenthalt in Nizza bestritten, J. Müller in Verbindung mit Ehrenberg und Humboldt erwirkte die Staatsunterstützung für die Tropenreise. P. hat gezeigt, daß ihm dieses freundliche Entgegenkommen nicht unverdient zu Theil wurde. Er zählte nach Müllers Tode zu seinen Nachfolgern in dem getheilten Reiche. Nicht nur nach außen übernahm er jetzt in Berlin die entscheidende Stellung im Gebiete der Zoologie, er betonte auch in Müller’s Geiste im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger den engen Zusammenhang zwischen Zoologie und Anatomie, nach zwei Richtungen hin, einerseits den Anatomen, andrerseits den descriptiven Zoologen gegenüber dafür eintretend. Der hohe Aufschwung der histologischen Anatomie fällt in die Zeit, wo P. fern unter den Drangsalen des heißen Afrika für die Wissenschaft Kraft und Leben einsetzte und darauf durch seine musterhafte Bearbeitung den Werth der erbeuteten Schätze verdoppelte. So darf es denn kaum befremden, wenn er an den Eroberungen, die mit Hülfe des Mikroskops auf einem weniger durchforschten Boden oft mit leichterer Mühe gemacht wurden, geringeren Antheil nahm; hatte er doch für sein scharfes Auge überreichen Stoff, um mit den einfachsten Instrumenten, Lupe, Messer und Pincette, eine Fülle von Thatsachen festzustellen, Thatsachen, die zu ergründen den jüngeren Mikrotechnikern mitunter nicht gelang.

Die Praxis eines großen, nur unzureichend mit Arbeitskräften bedachten Museums bringt es mit sich, daß Studien und Publicationen ein mosaikartiges Ansehen gewinnen. Man möge indeß nicht glauben, daß durch dieses Hemmniß bei P. das Streben zum Ganzen erstickt worden wäre. Nach faunistischer Richtung bildete sein Reisewerk, nach der systematischen eine große Monographie der Fledermäuse, für die er 70 sorgfältig redigirte Tafeln hinterläßt, deren Text herzustellen ihm aber nicht mehr beschieden war, ferner seine Arbeiten über Ohrenrobben u. s. w. einen ehrenden Beweis für sein Wollen und Können. Zu beklagen ist, daß die auf Selbstforschung gegründete Darstellung der Wirbelthiere im „Handbuch der Zoologie“ dem Drange der Geschäfte zum Opfer fiel. Nachdem schon über die Hälfte der Säugethiere zum Druck gekommen, mußte P. seine Arbeit zurückziehen und seinem Mitarbeiter Carus die Ausfüllung der Lücke überlassen.

Gerade in Peters’ Zeit fällt der geistige Sturm, den Darwin’s Origin of species entfesselte. In Harmonie mit der kritischen, skeptischen Richtung der [491] Berliner Wissenschaft stand auch der Hauptvertreter der Zoologie der neuen Lehre anfangs kühl und abwartend gegenüber, auch später hat er zu deren Verfechtern nie gehört, aber ebensoweig zu deren Angreifern; er hat auch nie Gelegenheit genommen, seinen Standpunkt zur Descendenztheorie klarzulegen. Im Allgemeinen galt er für ihren Gegner (Lender). Indeß die auch von ihm (1861) anerkannte Fassung in Carus und Gerstäcker’s Handbuch der Zoologie, Seite 13, sowie später sein Verhalten gelegentlich Darwin’s Ernennung zum Ehrenmitgliede der Berliner Akademie beweisen andrerseits, daß er, wie du Boid-Reymond ihm (Sitzungsb. der Akad. d. Wiss. 1885, S. 622) bezeugt, nicht „die Bedeutung des von Darwin eröffneten unermeßlichen Ausblicks verkannte“. Bei seinen Arbeiten entsprach es offenbar seinen Neigungen, sich mehr an dem Bau solider Fundamente, als an dem der luftigen, fernhin sichtbaren Zinnen zu betheiligen.

Die Abtheilungen, denen er seinen Forscherfleiß hauptsächlich zuwandte, und in denen er unter den Gelehrten sowohl nach Zahl als Werth seiner Veröffentlichungen in erster Reihe steht, sind die Säugethiere, Amphibien und Fische, sodann Arachniden, Myriapoden und Echinodermen. Seine kleineren Abhandlungen, mehr als 300 an der Zahl mit fast 150 Tafeln, füllen allein 5 stattliche Octavbände. Punkte, in welchen sein Name auch außerhalb der Systematik genannt zu werden pflegt, sind die morphologische Bedeutung des Schildkrötenpanzers (Dissertation), die Geschlechtsverschiedenheiten der Seeigel, die Homologie der Gehörknöchelchen, die Moschusdrüse der Schildkröten.

Als besondere Lebensaufgabe galt ihm die Pflege des zoologischen Museums, das ihm eine ebenso schnelle als gesunde Entwicklung zu danken hat. In der Abtheilung der Amphibien und Fische beispielsweise schnellen die Nummern des Katalogs bezüglich von 3706 (im J. 1860) und 4708 (1861) auf 10 465 und 12 103 (bei seinem Tode) empor. Es gelang ihm, der Berliner Sammlung einen Platz unter den ersten der Welt zu erringen. Und wie bei den Erfolgen auf seiner Reise, so ist auch hier der Aufschwung lediglich auf Rechnung seiner Thatkraft und Umsicht zu setzen; denn hier wie dort standen die ihm gewährten Mittel völlig außer Verhältniß zu dem Erzielten. Dabei hatte P. noch einen Theil seiner Arbeitskraft andern Instituten, wie dem Zoologischen Garten (bis 1869), dessen Reorganisation und neues Erblühen er einleiten half, und dem deutschen Fischereiverein zu widmen.

Als Universitätslehrer war P. eifrig und pünktlich, doch gebrach es ihm im Drängen der vielfachen anderweitigen Obliegenheiten und in Mitte des großstädtischen Treibens an der nöthigen geistigen Sammlung, um gleiche Erfolge wie in der Verwaltung des Museums auch nach dieser Richtung hin erringen zu können. In richtiger Erkenntniß der Unmöglichkeit, von eines Menschen Kraft beide Leistungen gleichzeitig zu fordern, hat man denn auch nach Peter’s Tode zu einer Sonderung der Museumsleitung von dem Lehramt schreiten müssen.

Dem größeren Publicum stand er fern, weder in wissenschaftlicher noch in sonstiger Hinsicht rechnete er zu den populären Größen der Residenz; wohl aber verkehrte er in den höheren und höchsten Kreisen der Gesellschaft und fand vollste Würdigung bei der Gelehrtenwelt des Auslandes, mit der er enge persönliche Beziehungen unterhielt.

Eine gewisse Zurückhaltung und Gemessenheit, wohl auch Schroffheit im amtlichen Verkehr und im gewöhnlichen Leben, die Zähigkeit und Energie und der Sinn für das Geschäftliche, mit denen er seine Gedanken zu verwirklichen strebte, andererseits die Hingabe, Liebenswürdigkeit und Gastfreundschaft, welche den Näherstehenden, die aufopfernde Treue, welche den Freunden zu Theil wurde, [492] sind Charakterzüge, die er seiner nordischen Heimath zu danken haben mag; die Ehrfurcht vor der Religion war eine Mitgabe des Vaterhauses. Er scheute nicht den Kampf, wenn – und zumeist war es hier wiederum das Interesse seines Museums – eine wichtige Angelegenheit ihn zu erfordern schien, oder wenn es galt, ungerechtfertigte Angriffe abzuwehren. – So sehen wir in seinem Leben das Bild eines Mannes, der mit Freude sein ganzes Wirken in eifrigen treuen Dienst seiner Wissenschaft gestellt hat.

Da es bisher, wie an einer Biographie Peters’, so an einem Verzeichniß seiner Schriften fehlt, so lassen wir hier wenigstens über seine Hauptarbeiten genaue Angaben folgen. Selbständig erschienen: „Naturwissenschaftliche Reise nach Mossambique“. 4°. I. Säugethiere 1852, (II. Vögel, nur die Tafeln hergestellt), III. Amphibien 1882, 17. Flußfische 1868, V. Insecten und Myriapoden 1862, VI. Botanik 1862 u. 64. Die Säugethiere, Amphibien, Flußfische und Myriapoden von Peters selbst, die Insecten von Klug, Loew, Schaum, Hagen, Gerstäcker, Hopfer, die Botanik von Klotzsch und Anderen bearbeitet. Die übrigen Theile der Peters’schen Sammlungen sind andern Orts von ihm selbst, der Rest von v. Martens (Mollusken 1860, 1879), Karsch (Arachniden 1878), Hilgendorf (Crustaceen 1878) meist in den Berichten der Akademie behandelt. – „Observationes ad anatomiam comparatam Cheloniorum“ (Dissert). 1838. 4° – „De serpentum familia Uropeltaceorum“ (Habilitationsschrift). 1861, 4°. – „Ueber Wohnen und Wandern der Thiere“ (Popul. Vortrag). 1867. – Als Abhandlungen der Akademie d. W. und zugleich in selbständiger Ausgabe: H. Lichtenstein und W. Peters, „Ueber neue merkwürdige Säugethiere des k. zool. Museums (1854) 1855, 4°. W. Peters, „Ueber die an der Küste von Mossambique beobachteten Seeigel und insbes. über die Gruppe der Diademen“ (1853) 1855, 4°. „Ueber die Chiropterengattungen Mormops und Phyllostoma“ (1856) 1857. 4°. „Ueber einige merkwürdige Säugethiere des k. zool. Museums (1860) 1861, 4°. „Ueber die Gattung Nyctophilus (1860). 1861, 4°. „Ueber Cercosaura“ 1862, 4°. „Ueber die Säugethiergattung Chiromys“ (1865) 1866, 4°. – In der Festschrift der Gesellsch. naturforsch. Freunde zu Berlin 1873: „Die Nagergattung Dinomys, 4°, in den Transact. Zoolog. Soc., London (1870) 1871, 4°: „Contribution to the knowledge of Pectinator“ in K. C. v. d. Decken’s Reise, III, 1 bearbeitete P. die Säugethiere, Amphibien und Fische, 1869.

Von den übrigen zoologischen Arbeiten beziehen sich auf Säugethiere 126, Vögel 14, Amphibien 145, Fische 48, Gliederthiere 12, Würmer 11, Stachelhäuter 6, Mollusken 3, Cölenteraten 2; paläontologisch ist eine Arbeit (je 1 neue Fisch- und Froschg.). Zur Veröffentlichung gelangten diese Schriften in Müller’s Archiv für Anat. u. Physiol. 1839–50, weitaus die meisten in den Monats- u. Sitzungsber. der Akad. d. Wiss. 1844–83, im Archiv für Naturgesch. 1849–56 u. 62, in den Sitzungsber. d. Gesellsch. naturf. Freunde in Berlin 1849, 1877–83, in Proceed. zool. soc. London 1861, 63, 65, 66, 71, 72, in Annales museo civ. Genova 1872, 74–78, 82, im Journal für Ornithologie 1863, 64, 68, 81, Correspondbl. naturw. Ver. f. Sachsen u. Thür., Halle 1867, Öfvers. af k. Vetensk.-Ak. Förhandl., Stockholm 1869, Jornal de sc. math., phys. e nat. (Lisboa) 1870, in 2. Deutsche Nordpolfahrt, II. 1872. In den ersten Jahren erschienen öfters Uebersetzungen seiner Arbeiten in l’Institut Paris, Annals and Mag. n. hist. London, the Edinburgh new philos. Journ., wo auch die „Zoological notices“ 1840 zu finden sind. Seine Reiseerlebnisse schilderte P. in ansprechenden Reisebriefen: Monatsberichte über die Verhandl. der Gesellsch. für Erdkunde, Berlin, Bd. I, S. 97, 262; III, S. 84, 97, 234; V, S. 125 und in einem kurzen zusammenfassenden [493] Berichte V, S. 261, 1843–48; „Beobachtungen über Meeres- und Lufttemperatur im atlant. Ocean“, edirt von Mahlmann, ebenda I, S. 250. P. lieferte ferner einen ausführlichen Auszug aus einem portugiesischen Werke, eine Expedition von Tette nach Lunda behandelnd, mit eigenen Noten, Zeitschr. f. allg. Erdk. Berlin VI, S. 257, 369, 1856. – Seine sprachlichen Studien bilden die Grundlage von: Bleek, The languages of Mosambique, London 1856, Quer 8°. 403 S.

Vgl. Vita in der Dissertation. – Kurzer Lebensabriß von seinem Arzte Dr. Lender, Deutscher Reichsanzeiger 18. Juni 1883. – Die oben citirten Reisebriefe. – Dem Verf. standen außerdem zu Gebote das naturwissenschaftliche Reisejournal (M.-S.) und persönliche Bekanntschaft.