Boetticher:Meuron de Corcelles, Maximilian

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Meuron, Albert de Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts – Zweiter Band (1898) von Friedrich von Boetticher
Meuron de Corcelles, Maximilian
Mevius, Hermann
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[31] Meuron de Corcelles, Maximilian, schweizer. Landschaftsmaler, geb. zu Neuenburg um 1788, der Vater des Albert de Meuron. Seit 1825 Mitgl. der Berliner Akademie. Lebt in Neuenburg.

1. Giessbach. h. 39″, br. 32″. E: Graf Pourtalès. – Züricher KA. 21; Berl. ak. KA. 24.
2. Aussicht auf einen Teil der Trümmer von Nero’s Palast zu Rom.
3. Die Jungfrau u. das Finsteraarhorn. E: Palais Liegnitz, Berlin.
4. Reichenbachfall in der Schweiz. E: Gem.-Samml. der Akad. der Künste, Berlin.
2–4 Berl. ak. KA. 24.
5. Die Petersinsel u. der Bielersee von Jolimont, dem Landhause des Grafen Pourtalès aus.
6. Das Wetterhorn u. der Rosenlaui-Gletscher im Berner Oberlande. E: Palais Liegnitz, Berlin.
5 u. 6 Berl. ak. KA. 26.
7. Grosse Eiche auf hohem Gebirgsrande. – Berl. ak. KA. 28.
8. Brunnen am Vierwaldstädtersee mit der in Schiller’s „Tell“ gefeierten Umgegend. E: Reg.-R. du Bois. – Berl. ak. KA. 32.