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Textdaten
Autor:
Heinrich Heine
Illustrator:
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Titel:
Der Wind zieht seine Hosen an
Untertitel:
aus:
Buch der Lieder , Die Heimkehr, S. 188
Herausgeber:
Auflage:
1
Entstehungsdatum:
1823–1824
Erscheinungsdatum:
1827
Verlag:
Hoffmann und Campe
Drucker:
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Erscheinungsort:
Hamburg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle:
Scans der Ausgabe 1827 auf den Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND : {{{GND}}}
Bild
Buch_der_Lieder_188.jpg
Bearbeitungsstand
fertig
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[188 ]
X.
Der Wind zieht seine Hosen an,
Die weißen Wasserhosen;
Er peitscht die Wellen so stark er kann,
Die heulen und brausen und tosen.
5
Aus dunkler Höh’, mit wilder Macht,
Die Regengüsse träufen;
Es ist als wollt’ die alte Nacht
Das alte Meer ersäufen.
An den Mastbaum klammert die Möve sich,
10
Mit heiserem Schrillen und Schreien;
Sie flattert und will gar ängstiglich
Ein Unglück prophezeien.