Widmung in einem Exemplar von Faust, das der Dichter seinem Bruder Max schenkte. In seinen Erinnerungen schrieb Maximilian Heine, das Buch sei ihm 1820 geschenkt worden, als sein in Bonn studierender Bruder einmal nach Düsseldorf kam. Ob der angegebene Zeitpunkt zutrifft – Maximilian war damals erst dreizehn Jahre alt – erscheint zweifelhaft. [DHA, Bd. 1/1, S. 1255–1256]