Henri Barbusse

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Henri Barbusse
Henri Barbusse
* 17. Mai 1873 in Asnières-sur-Seine bei Paris
† 30. August 1935 in Moskau
französischer Schriftsteller und Politiker (Parti communiste français)
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Werke[Bearbeiten]

  • Das Feuer. Tagebuch einer Korporalschaft, übersetzt von Leo von Meyenburg, Zürich 1918 MDZ München, California-USA*, Zürich 1929 Oxford
    • [Auszug:] Das Frühlicht (Europäische Bibliothek, 1), Zürich 1918 Oxford
  • Die Hölle. Roman, übersetzt von Max Hochdorf, Zürich 1919 Oxford
  • Der Schimmer im Abgrund. Ein Manifest an alle Denkenden, übers. von Yvan Goll, Basel und Leipzig ²1920
  • Ein Mitkämpfer spricht. Aufsätze und Reden aus den Jahren 1917–1921, übers. von Victor Henning Pfannkuche, Basel 1922 MDZ München
  • Die Kette. Visionärer Roman, übers. von Anna Nussbaum, Berlin 1926
  • Jesus, übers. von Eduard Trautner, Leipzig 1928
  • Die Judasse Jesu, übers. von Eduard Trautner, Leipzig 1928
  • Tatsachen, übersetzt von Otto Flechsig, Berlin 1928
  • Die Schutzflehenden. Der Roman einer Vorkriegsjugend, übersetzt von Stefan Zweig, Zürich 1932
  • Stalin. Eine neue Welt, übers. von Alfred Kurella, Paris 1935

Sekundärliteratur[Bearbeiten]

  • Leo Spitzer: Studien zu Henri Barbusse, Bonn 1920 Chicago-USA*