Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
C. Fisius Po..., im J. 59 n. Chr. in eine unbekannte Körperschaft höheren Ranges aufgenommen (CIL VI 2002[1] s. o. Fabius Nr. 118). Der Gentilname Fisius ist oskisch-umbrischen Ursprungs (vgl. Schulze Zur Gesch. lat. Eigennamen 475), inschriftlich meist bei geringen Leuten belegt; nur in Capua und Nola finden sich munizipale Würdenträger dieses Namens (CIL XII 3778[2] [aus dem J. 106 v. Chr.]. 3782 Capua. 1269. 1275. 1299 Nola).