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43) L. Furius M. f. Camillus, in einer (nicht mehr erhaltenen) stadtrömischen Grabschrift genannt (CIL VI 18752[1]vixit ann. XVI, doch ist die Ziffer unsicher). Borghesi (Oeuvr. V 245) hält ihn für einen Sohn des M. Furius Camillus cos. 8 (Nr. 45); es fragt sich, ob mit Recht, da auch sonst Namen großer römischer Geschlechter bei einfachen Leuten begegnen (vgl. z. B. Bd. IV S. 1439. 1515; im CIL ist zu Borghesis Hypothese bemerkt parum probabiliter).