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Gabrus. Den Versuch (Rev. archéol. XIII 1856, 646ff.), einen Mercurius Gabrus aus der Gerstheimer Inschrift CIL XIII 5961[1] = BrambachCIRh. 1905 (Schöpflin Alsatia illustr. I 518 tab. I 2) zu erschließen, hat DrexlerRoschers Lex. s. v. mit Recht zurückgewiesen. In Relief ist dargestellt eine mit Tunica bekleidete männliche Figur, die in der Linken einen Beutel hält; darunter die Inschrift Gabro, offenbar der Name des Verstorbenen im Dativ. Holder Altkelt. Sprachsch. s. v.