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24) Gellia Agrippiana, c(larissima) p(uella), genannt in einer Inschrift, die ihr Aurelia Soteris und Mussius Chrysonicus nutritores lactanei setzten (CIL VI 1424;[1] von den beiden SignaGlaucopi Veneri bezieht sich wohl nur eines auf G.; vgl. die Inschriften VI 1623 und 21334, die dieselben nutritores dem Q. Licinius Florus Octavianus und der Licinia Lampetia Basilioflora errichteten: auf beiden Steinen finden sich die Signa Meropi Helladi). 3. Jhdt. n. Chr.