Seite:Graesse Sagenschatz Sachsens I A 012.jpg

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Nr. Seite.
109. Das Trompeterschlößchen zu Dresden 97
110. Der Dresdner Mönch 103
111. Das garstige Ding zu Dresden 105
112. Ein Knabe findet durch einen Traum einen Schatz 106
113. Die wiederaufgestandene Goldschmiedsfrau zu Dresden 107
114. Der schwarze Herrgott zu Dresden 108
115. Das steinerne Kind auf der Schloßgasse und Schreibergasse zu Dresden 109
116. Der steinerne Kopf auf dem Neumarkte zu Dresden 109
117. Das Aber zu Dresden 110
118. Woher das Sprichwort kommt: Wer Wittgen fängt, kann auf der Dresdner Brücke jagen 111
119. Von des Königs Augustus II. wunderbarer Kraft 112
120. Ein Geist erscheint dem Feldmarschall Wackerbarth 113
121. Eine Frau fliegt durch die Luft 113
122. Churfürst Christian I. und Pfalzgraf Johann Casimir 114
123. Warum ein Dresdner Scharfrichter geadelt worden und den Namen von Dreißigacker bekommen habe 114
124. Der Spukgeist im Anton’schen Garten zu Dresden 114
125. Das Gespenst auf der Brühlschen Terrasse 115
126. Die sieben Brüder im großen Garten zu Dresden 116
127. Der spukhafte Franzose im großen Garten zu Dresden 116
128. Der Drache im K. Schlosse zu Dresden 117
129. Das goldene Ei im Grünen Gewölbe 117
130. Das gespenstige Männchen an der Mauer zu Dresden 118
131. Ueber das Sprichwort: „Wir müssen es in den Spittel schicken“ 118
132. Ueber das Sprichwort: „Der bäckt arme Ritter“ 118
133. In der Hofkirche zu Dresden fällt ein Stern von der Decke 119
134. Spukhäuser zu Dresden (S. d. Vorr. S. VIII) 119
135. Das Männchen im St. Jakobsspitale zu Dresden und auf der Sporergasse daselbst 120
136. Vergrabene Schätze in und bei Dresden 121
137. Der graue Sünder zu Dresden 121
138. Die bärtige Jungfer zu Dresden 123
139. Hexen zu Dresden verbrannt 124
140. Der Spuk im Goldenen Faß 124
141. Der Tod am Hause 2b an der Neustädter Brückenseite 125
142. Das wunderbare Lutherbild zu Dresden 125
143. Das wunderbare Bild in der K. Schloßkapelle zu Dresden 126
144. Der Ochsenkopf im Reitstalle zu Dresden 126
145. Hexe zu Dresden hingerichtet 127
146. Der Drache in Cotta bei Dresden 127
147. Das Tragen der Sturmhaube als Strafe am Dresdner Hofe 128
Empfohlene Zitierweise:
Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 1. Schönfeld, Dresden 1874, Seite XII. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Graesse_Sagenschatz_Sachsens_I_A_012.jpg&oldid=- (Version vom 1.8.2018)