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Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen | |
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pflegt. Das Gemälde wurde dem Künstler zurückgesandt, welcher darauf den Abdruck dem Könige von Preußen (Prusia, wie Hogarth schrieb) dedicirte, und das Originalbild ausspielen ließ. Den Subscribenten auf die Abdrücke wurden Loose von drei Schillingen, die mit dem Subscriptionsbillet zugleich verkauft wurden, angeboten. Der Künstler setzte 1843 derselben ab, behielt aber noch 467, die er dem genannten Findelhause schenkte. Bei der Ausspielung wurde das Bild von letzterem gewonnen, und bietet seitdem einen Beitrag zum Einkommen der Anstalt, indem von den Beschauern eine Kleinigkeit bezahlt wird.
Empfohlene Zitierweise:
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 734. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/853&oldid=- (Version vom 29.12.2019)
Georg Christoph Lichtenberg, Franz Kottenkamp: W. Hogarth’s Zeichnungen, nach den Originalen in Stahl gestochen. Literatur-Comptoir, Stuttgart 1840, Seite 734. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Hogarth_erkl%C3%A4rt_von_Lichtenberg_(Kottenkamp_Stuttgart_1840).pdf/853&oldid=- (Version vom 29.12.2019)