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in seinem Hause Johannes Jacobus de Rinach einen Exzeß und wird dafür durch die Regenz bestraft: Universitätsarchiv B. 1, fol. 33. Er stirbt im September 1535, wodurch Kanonikat und Pfründe an Jung St. Peter in Straßburg vakant werden: Zs. f. Kirchengesch. XIV, 131. Wolfgang Gerster wird 1514 in Basel zum baccalaureus artium promoviert. 1518 wird ein Sohn Gersters dem Papste für eine Pension empfohlen: Quellen XVI, 175. S. 125. principali del senato. Quellen XVI, 175 Gastierungen: WAB. 1514. Gerichtl. Kundsch. 1523 Mittwoch nach Lichtmeß. S. 127. Schwäche der Universität. Knepper Wimpfeling 361. Die Äußerung ebd. 341 im Brief an Syfridus de Castello bezieht sich nicht auf akademische Promotionen, sondern auf die Prüfung und Weihung von Subdiakonen; vgl. Wimpfeling de integritate Kap. XXVI. Neue Statuten. Vischer 123. 129. Entschluß des Festhaltens. Vischer 79. Städtische Leistungen. Vischer 59. 81. Basl. Zs. II, 238. Harms III, 198. 221, 239. Die jährlich unter den Einnahmen gebuchten Pensionen der Universitätspfründen sind von den Ausgaben für die Universität in Abzug zu bringen; hienach ist das vorn II, 566 Gesagte zu berichtigen. S. 128. Verwendung von Pfründen. Polit. M. 1, No. 244. 244a. Immatrikulationen. Vischer 256. 258. Promotionen. Vischer 185. 246. Vermehrung des Lehrkörpers. Vischer 78. 80. 123. Harms III, 190. Fininger. Höhn 134. 150. 157. Wurstisen anal. 171. Kolde Augustinerkongregation 167 Anm. Rumel. Universitätsarchiv R. 3, p. 62. 66. 70. Gerichtsarchiv B. 21 (1518 Samstag nach exalt.) Mag. Hieremias Rumel de Nurtingen Const. dioc. 17. April 1512 in Freiburg inskribiert, 14. Juni 1512 zur theol. Fak. daselbst rezipiert: Mayer I, 201. Göttisheim. 1507/08 in Basel immatrikuliert. Universitätsarchiv III; B. I, fol. 27. 27v. 28. 28v. 29. 30. 32. St. Urk. 2768. 2841. Öffnungsb. VII, 169v. Miss. XXVI, 356. 479. 488. 515. Gerichtsarchiv T. 5, fol. 55. 58. GBUrteilsbuch 1513 Mittwoch nach judica; 1523 Freitag nach Francisci; 1523 Montag nach Aller Heil; 1523 sabb. ante Andreae. Sta. Zürich A. 3542, No. 56. Vischer 245. Mitteil. d. Ges. f. Erh. gesch. Denkm. im Elsaß 1899, 261. Ficker und Winckelmann 39. S. 129. Silberberg. Spital Urk. s. signo 1502 Dezember 16. KlBGerichtsbuch 1508 Samstag nach Theodor. Miss. XXII, 228. BChr. VI, 544. Anshelm III, 467. Rhenanbr. No. 260. ZGO. XXVI, 371. Töpke I, 451. Vischer 245. 251. Albr. Burckhardt medizin. Fak. 18. Stähelin Wappenbuch s. v. Tunsel. Gebwiler. 1504 in die theol. Fakultät, 1507 Doktor. Daneben ist Gebwiler zunächst Schulmeister auf Burg, dann Pleban von Türkheim, Pleban zu St. Alban, 1507 auch Chorherr zu St. Peter, seit 1523 Predikant dieses Stifts: Theolog. Matr. Universitätsarchiv R. 3, pag. 49. Öffnungsb. VII, 91v. St. Urk. 2631. St. Peter 1286 in dorso. 1289. 1291. Harms I, 435; III, 230. Vischer 224. Mayer I, 34. Scheurl Briefbuch No. 80. 81. Cirus. Harms III, 151. 161. Arnold zum Luft. Vischer 93. Schmidt I, 197; II, 362. Basl. Zs. VII, 280. 415. Universitätsarchiv Urk. 2. Anz. f. schw. Alt. 1919, 153. Centralbl. f. Bibliothekswesen, Beiheft XIV, 30. Beitr. XII, 457. Wirz IV 62 No. 156. 80 No. 206. Miss. XIII, 238; XIV, 21; XXV, 226. Boos 1048. BUB. VII, 376. Arnold zum Luft war auch Kaplan am Altar der St. Antoniuskapelle in der Pfarrkirche zu Neuenburg a/Rh.: Bad. histor. Mitteil. No. 33, 95 No. 263. 264. 1507 März 29 unterzeichnete er als Vikarius die Urkunde, durch welche Bischof Hugo von Konstanz die Statuten des Zürcher Landkapitels bestätigte: Geschichtsfreund

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Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. Dritter Band. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1924, Seite 18*. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Wackernagel_Geschichte_der_Stadt_Basel_Band_3.pdf/563&oldid=- (Version vom 21.5.2018)