Wirrsal
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WIRRSAL
Denn immer wieder steigt von Zeit zu Zeit
Das Glück zu hoch und sackt das Leid zu tief.
Und dann: erwacht,
Was man gewaltsam totgemacht,
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Oder was kraftlos dumpfe Unwahrscheinlichkeiten schlief.
Und Kugeln müssen singen durch die Nacht;
Und nichts in ihrer Bahn soll leben bleiben.
Und was die Menschen sagen oder schreiben,
Soll offenkundig Lüge sein.
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Und eine Zeitlang herrsche Nichts und Nein,Und beuge sich der Vater vor dem Sohn.
Revolution!
Damit wir alle neu und weiter leiden,
Noch einige die wenigen beneiden,
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Die dann so stark und unabhängig sind,Daß sie zum Beispiel sich vor einem Kind
Ganz plötzlich – oder sich vor grünen Zweigen
Oder vor einem Esel – tief verneigen.