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ADB:Canz, Eberhard Christoph

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Artikel „Canz, Eberhard Christoph“ von Emil Julius Hugo Steffenhagen in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 3 (1876), S. 768, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Canz,_Eberhard_Christoph&oldid=- (Version vom 22. November 2024, 17:09 Uhr UTC)
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Band 3 (1876), S. 768 (Quelle).
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Canz: Eberhard Christoph C., würtembergischer Rechtsgelehrter, Sohn des Theologen und Philosophen Israel Gottlieb C. (s. u.), geb. 12. Nov. 1720 (nicht 1726) zu Nürtingen (nicht Bebenhausen, auch nicht Tübingen), starb 16. Nov. 1773. Er studirte in Tübingen und wurde daselbst 1744 Hofgerichtsadvocat, 1745 Licentiat der Rechte, 1755 außerordentlicher, 1759 ordentlicher Professor der Rechte, dann auch herzoglicher Rath, Doctor beider Rechte und der Philosophie. Außer einigen akademischen Dissertationen ist seine Hauptschrift: „Tractatio synoptica de probabilitate iuridica sive de praesumtione“, 1751.

Weidlich, Lexikon S. 40. Bök, Gesch. der Universität Tübingen. 1774. S. 193 ff. Meusel, Lexikon.