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ADB:Felde, Albert zum

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Artikel „Felde, Albert zum“ von Wilhelm Möller in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 6 (1877), S. 611, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Felde,_Albert_zum&oldid=- (Version vom 21. Dezember 2024, 18:50 Uhr UTC)
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Albert zum Felde in Wikidata
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Felde: Albert zum F., geboren am 9. September 1675 zu Hamburg, Compastor zu Tönning an der Eider, seit 1709 Professor der Theologie zu Kiel, dann auch Pastor zu St. Nicolai daselbst, stand seinem Gönner und Schwager Muhlius nahe und auf Seiten des Pietismus gegen den orthodoxen Dassov. In den letzten Lebensjahren krank, ward er durch den jungen Joh. Lor. Mosheim auf der Kanzel vertreten, welcher später seine Tochter heirathete; er starb am 27. December 1720. – „Epist. ad C. G. Kochium de dialogo Justini Mart. cum Tryph. Jud.“, 1700. „Institutiones theol. moral.“, 1716. „Analecta disquisitionum de rebus sacris ecclesiasticis et litterariis in acad. Kilon. publice habitarum“, 1719.

O. Thieß, Gelehrtengeschichte der Univ. Kiel, I. 247 ff. L. Fr. Carstens[1], Gesch. der theol. Facultät der Chr.-Alb.-Univ. in Kiel, in Zeitschr. d. Gesellschaft f. d. Gesch. der Herzogth. Schlesw.-Holst. u. Lauenb., V., Kiel 1874.

[Zusätze und Berichtigungen]

  1. S. 611. Z. 10 v. u. l.: C. Er. (st. L. Fr.) Carstens. [Bd. 7, S. 796]