ADB:Fritze, Johann Friedrich

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Artikel „Fritze, Johann Friedrich“ von Otto Gerland in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 8 (1878), S. 116, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Fritze,_Johann_Friedrich&oldid=- (Version vom 18. Dezember 2024, 11:22 Uhr UTC)

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Fritze: Johann Friedrich F., geboren 1726 zu Suhl, studirte seit 1746 zu Leipzig, ward Advocat zu Schleusingen, 1763 Archivar zu Coburg und 1768 herzogl. sachsen-coburgischer geheimer Rath und Vorstand des hennebergischen Archivs zu Meiningen. Als solcher starb er zu Meiningen am 6. März 1793. Er schrieb viel werthvolles über hennebergische Geschichte, namentlich: „Historische Beiträge zum hennebergischen Bergwerks- und Münzwesen“ (1778); „Anzeige der mehresten hennebergischen … Lehnbriefe“ etc. etc. (1779); „Versuch über den Ursprung der Grafen von Henneberg“ (1780); Abhandlung vom Gau Tullifeld“. Vgl. Meusel, Lexicon. –

Walch^{[WS 1]}, Memoria Fritzii im Schleusinger Gymnasialprogramm von 1793.

Gerland.

Anmerkungen (Wikisource)

↑ Albrecht Georg Walch (1736–1822), Rektor des Gymnasiums zu Schleusingen.

[1] Albrecht Georg Walch (1736–1822), Rektor des Gymnasiums zu Schleusingen.

[WS 1]