Zum Inhalt springen

ADB:Stadlmayer, Alphons

aus Wikisource, der freien Quellensammlung

Empfohlene Zitierweise:

Artikel „Stadlmayer, Alphons“ von Franz Heinrich Reusch in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 35 (1893), S. 382, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=ADB:Stadlmayer,_Alphons&oldid=- (Version vom 26. Dezember 2024, 12:21 Uhr UTC)
Allgemeine Deutsche Biographie
>>>enthalten in<<<
[[ADB:{{{VERWEIS}}}|{{{VERWEIS}}}]]
Band 35 (1893), S. 382 (Quelle).
[[| bei Wikisource]]
Nach Wikipedia-Artikel suchen
Alphons Stadlmayr in Wikidata
GND-Nummer 100623247
Rohdaten, Werke, Deutsche Biographie, weitere Angebote
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Kopiervorlage  
* {{ADB|35|382|382|Stadlmayer, Alphons|Franz Heinrich Reusch|ADB:Stadlmayer, Alphons}}    

{{Normdaten|TYP=p|GND=100623247}}    

Stadlmayer: Alphons St., Benedictiner, geb. zu Innsbruck 1610, † zu Weingarten am 19. Juli 1683. Er trat zu Weingarten in den Orden ein, legte am 29. October 1626 die Gelübde ab und wurde 1634 zum Priester geweiht. 1647 wurde er Professor an der Benedictiner-Universität Salzburg, zuerst der speculativen Theologie, 1652 der h. Schrift und der Apologetik. Von 1652–1673 war er zugleich Rector der Universität. Am 7. September 1673 wurde er zum Abt von Weingarten gewählt. Gedruckt sind von ihm Dissertationen „De legibus“, 1650, „De visione beatifica“, 1655, „De Deo et attributis Deo propriis“, 1660.

Historia Universitatis Salisburgensis p. 261, 290. – Bibliothèque des écrivains de l’ordre de St. Benoit, 3, 77. – M. Sattler, Collectaneenblätter, 1890, S. 181.