Zum Inhalt springen

Allerlei (Der Nürnberger Trichter Nr. 3)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Allerlei
Untertitel:
aus: Der Nürnberger Trichter, Nr. 3, S. 12
Herausgeber: Hermann Wimmer
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1848
Verlag: Friedrich Campe
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Nürnberg
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: MDZ München, Commons
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: [1]
Bild
Bearbeitungsstand
korrigiert
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[12]
Allerlei.

Auch eine Erklärung.

Das Reich verwest, drum schnell den Reichsverweser!

Wie wäre denn das zu verstehn?

Einfach so: das alte gute römisch-deutsche Reich vom Mittelalter her geht aus dem Leime, denn der westphälische Rechtsboden ist durchlöchert, aus dem der gnädige Herr V. steht, und damit der Herr V. völlig durchfällt, hat man einen Mann hingesetzt, der mit dem mittelalterlichen Kram aufräumen soll, und den nennt man Reichsverweser. Hut ab!


„Als Pylhagoras seinen Lehrsatz erfunden hatte, opferte er eine Hekatombe. Seitdem zittert jeder Ochs, wenn eine neue Wahrheit entdeckt wird.“ – Wenn Börne Recht hat, wie mögen sie da erst jetzt zittern, wo viele neue Wahrheiten sogar Gemeingut werden sollen!