Allerlei Lichter im Botendienst
Es werden demnächst zwei Jahre, daß mir an einem Fenster meines Straßen-Gegenüber ein gar seltsamer Umstand aufgefallen war. Allabendlich zwischen zehn und elf Uhr wechselte ein Fenster des dritten Stockes zeitweise unaufhörlich zwischen Licht und Dunkelheit so schnell, daß es in der Minute wohl dreißig Mal finster und dreißig Mal hell erschien. Als ich die vorher niemals wahrgenommene Erscheinung zum dritten oder vierten Male bemerkte, fing sie an, mich lebhaft zu beschäftigen und ich nahm ein Opernglas, um zu sehen, was denn da drüben eigentlich los sei. Aber das Opernglas machte mir die Sache erst recht unklar. Da saß im Hintergrunde der einfenstrigen kleinen Stube ein junges Mädchen vor einem Tische und senkte ein Hohlgefäß – wie es schien, ein ausgedientes blechernes Quartmaß – alle Augenblicke über die brennende Kerze, so daß sie selbst fortwährend verschwand und wieder auftauchte. In gewissen Pausen ergriff sie den Leuchter mit der Hand und hob ihn in die Höhe. Dieses seltsame Spiel dauerte eine Viertelstunde und länger, erlitt Unterbrechungen und begann oft nach längeren Pausen von neuem.
Nachdem ich mich mehrere Tage mit der Frage herumgeschlagen, was denn das eigentlich zu bedeuten habe, trieb mich eine jedenfalls noch unklare Ahnung zu meinem Zimmernachbar, einem jungen Telegraphenbeamten, mit dem ich auf dem Nachbarfuße stand, um ihn zu fragen, ob das merkwürdige Licht- und Schattenspiel drüben auch bereits seine Aufmerksamkeit erregt habe. Meine Frage jagte eine flüchtige Röthe in seine Wangen; er schüttelte indessen den Kopf und sagte, er werde darauf achten. Mir war bei seinem Erröthen die dunkle Ahnung plötzlich zu einem hellen Lichte aufgeflammt: ihm selbst galt der Licht- und Schattenwechsel; die jungen Leute bedienten sich desselben als einer Sprache, um über die Köpfe der brausenden Menge unten sich mit einander zu unterhalten und ohne Zweifel ihre gegenseitigen Empfindungen auszutauschen.
Mit einer noch lebhafteren Theilnahme stand ich am Abend [197] zur gewöhnlichen Stunde auf meinem Beobachtungsposten, aber siehe da, das Licht- und Schattenspiel blieb ganz aus; vermuthlich hatte mein vorsichtiger Herr Nachbar nach altem Brauch das Gespräch eröffnet und gebeten, ihm gar nicht zu antworten, da ein Lauscher in der Nähe sei. Das Fenster blieb heute und an den folgenden Abenden ununterbrochen hell, an dem Tische aber saß das junge Mädchen und stützte den Kopf in die Hand. Ich erkundigte mich, da die Neugierde nun einmal erregt war, wer da drüben wohne, und erfuhr, daß es eine Wittwe sei, deren einzige Tochter zu den in Berlin angestellten „Blitzmädels“ gehöre, von denen die letzte Nummer des vorigen Jahrgangs der „Gartenlaube“ Näheres mitgetheilt hat.
War ich nun einerseits sehr befriedigt über meine Combinationsgabe, die mich so schnell auf die richtige Spur gebracht, so war ich andererseits höchlichst unzufrieden mit meiner Aufführung, sofern ich nämlich durch meine unvorsichtige Frage das Vergnügen der jungen Leute, sich, wenn Mutter zu Bette gegangen war, noch an einer kleinen Plauderei zu erfreuen, gestört hatte. Der Nachbar war ein so liebenswürdiger, offen blickender Blondkopf, daß ich ihm gewiß nichts Schlechtes zutrauete, und die schlanke Brünette drüben sah viel zu selbstständig aus, um etwas für sich fürchten zu lassen. Die mit ihren Händen Blitze schleudernden Mädchen sind schon von Amtswegen viel gefesteter, als solche, die nur mit den Augen blitzen. Der Gedanke, daß ich ein Bündniß für einander passender Herzen, wie es sich ja aus solchen offenen Heimlichkeiten unfehlbar entwickeln mußte, gehindert haben könnte, verstimmte mich; er ließ mir keine Ruhe, und nach zwei Tagen sprach ich mit einem festen Entschlusse bei meinem Nachbar vor, sobald er Abends aus dem Dienst gekommen war. Er empfing mich so kühl und gemessen, wie ich es verdiente. Ich mußte gleich mit der Sprache heraus und ihn bitten, sich doch ja nicht meinetwegen stören zu lassen; ich verstünde die Lichtsprache nicht und würde, auf Ehrenwort, künftig mit keinem Blicke mehr darauf achten.
Der junge Mann lächelte und sagte, nachdem er sein Erstaunen darüber ausgedrückt, wie ich hinter das Einverständniß gekommen sei, nicht ohne doch wieder dabei zu erröthen:
„Sie irren sich, wenn Sie glauben, daß ich mit Fräulein X…. andere als collegialische Gespräche geführt habe. Als guter College habe ich ihr das Morse-Alphabet eingepaukt, das war der ganze Zweck der Sache. Kurzes Licht bedeutete einen Punkt, längeres Licht einen Strich, längere Dunkelheit, daß ein aus Strichen und Punkten zusammengesetzter Buchstabe beendet sei, Licht aufheben, daß ein neues Wort anfange.“
„Ausgezeichnet,“ bemerkte ich, „aber diese Strich-Punkt-Sprache verstehe ich nicht, werde sie auch gewiß nicht lernen, um Sie etwa zu belauschen; also nehmen Sie ruhig Ihre Uebungsstunden wieder auf.“
„Das wäre überflüssig,“ erwiderte er schnell. „Fräulein X…. hat jetzt das Morse-Alphabet ebenso fest im Kopfe, wie ich selbst; es bedarf der Uebungen nicht weiter. Uebrigens bin ich Ihnen dankbar, daß Sie mich gewarnt haben. Der Scherz würde auch anderen Leuten aufgefallen sein, und wenn man der Sache heimlich weiter nachgeforscht hätte, wäre vielleicht ein Schatten oder ein übles Licht auf die junge Dame, welche die Ehrbarkeit selbst ist, gefallen, und ich wäre ganz untröstlich darüber gewesen.“
Wie sagt doch das Sprüchwort, aus dem Putlitz ein so hübsches Lustspiel gemacht? Mein Nachbar und sein Gegenüber hatten die Warnung unbeachtet gelassen; sie hatten mit dem Feuer gespielt und – Feuer gefangen. Nach wenigen Wochen erhielt ich eine kleine Karte: Emmeline X…., Adolph Y….., Verlobte. Ein halbes Jahr später habe ich die Hochzeit mitgefeiert, bin als Ehestifter bei Tafel öffentlich belobigt worden, ja sogar mitbesungen in dem Hochzeitscarmen eines eingeweiheten Poeten, der sehr rührend schilderte, wie Adolph und Emmeline nach kurzem Zusammenarbeiten auf demselben Bureau weit von einander getrennt wurden, wie Adolph aber eine Chambregarnie-Wohnung ihr gegenüber ausfindig gemacht, wie sich der Fernverkehr ausgebildet und wie mein plötzliches Dazwischentreten bei der nächsten Zusammenkunft zu dem Geständnisse getrieben, daß man nicht mehr ohne einander leben könne. So wurde Herrn Stephan eines seiner geschicktesten „Blitzmädel“ entführt.
An diese wahre Geschichte, die ich mit Erlaubniß des glücklichen Paares mittheile, wurde ich lebhaft erinnert, als ich vor einigen Tagen den Auszug eines Vortrages von Sir Will. Thompson über Leuchtthürme las, in welchem vorgeschlagen wird, diese Thürme möchten sich in Zukunft derselben Licht- und Schattensprache bedienen, wie unser Ehepaar, welches sie nun nicht mehr nöthig hat. Farbige Lichter zu Signalen, wie sie auf Eisenbahnen, Leuchtthürmen, Schiffen etc. bisher üblich waren, anzuwenden, schließt einen doppelten Nachtheil in sich. Einmal nämlich vermögen, wie die Erfahrung zeigt, nicht alle Menschen mit gleicher Sicherheit verschiedene Farben von einander zu unterscheiden, und die es vermögen, können diese Fähigkeit vorübergehend einbüßen, sodaß das Leben Tausender von einer keineswegs leicht controlirbaren Fähigkeit abhängig gemacht wird. Zweitens nehmen die farbigen Gläser, die man bisher vielfach auch auf Leuchtthürmen anwendete, dem Lichte mehr als die Hälfte, zuweilen fast zwei Drittel seiner Helligkeit, sodaß es höchstens halb so weit gesehen werden kann, wie das ungeblendete, weiße Licht, sei es nun elektrisches Kohlenlicht, wie es meist angewendet wird, oder ein anderes. Um nun aber auch ohne Anwendung farbiger Blendschirme das Licht verschiedener Nachbarleuchtthürme sicher von einander unterscheiden zu können, was ja, wie der Untergang des „Deutschland“ in lebhafte Erinnerung gebracht hat, in allen Meeresstraßen und Küstengewässern von höchster Wichtigkeit ist, haben schon vor einer Reihe von Jahren Major Bolton und Capitain Colomb das Strich-Punkt-System der Morse-Schrift vorgeschlagen, und zwar ganz in der Weise, die wir kennen gelernt haben, indem der Punkt durch eine augenblickliche, der Strich durch eine längere Lichterscheinung dargestellt wird. Man kann dies auf Leuchtthürmen leicht erreichen durch eine um das elektrische Licht langsam rotirende dunkle Trommel mit schmaleren und breiteren Ausschnitten.
Die allgemein eingeführte Morse-Schrift bezeichnet mit einer Kürze und einer Länge (· −) den Buchstaben A, mit einer Länge und drei Kürzen (− · · ·) den Buchstaben B, mit Länge, Kürze, Länge, Kürze (− · − ·) das C, mit einer Länge und zwei Kürzen (− · ·) das D etc. Durch Anwendung dieses internationalen Alphabetes könnte man also leicht jedem Leuchtthurme seinen besonderen Buchstaben geben, der dann auf den Karten als Chiffre eingetragen stünde, und, um dem Gedächtnisse zu Hülfe zu kommen, die aufeinander folgenden eines gefährlichen Ufers in alphabetarischer Reihenfolge aufführen, um dann jeden von ihnen in Lichtschrift die ganze Nacht wiederholen zu lassen: Ich heiße A, oder: ich bin der berüchtigte B, neben dem es so viele Klippen giebt – oder ich bin der bewußte C; komm’ mir Keiner zu nah’! etc.
Dieselbe Zeichensprache haben die Genannten vorgeschlagen, damit die sich begegnenden Schiffe miteinander aus der Ferne sprechen können, wobei des Nachts eine aufziehbare Laterne, des Tages eine Trommel, die sich verbreitert und zusammenlegt, die Strichpunktzeichen geben können. Natürlich muß hinter jeder zu einem Buchstaben gehörigen Zeichengruppe eine kleine Pause gemacht werden, damit die Zeichen nicht ineinander fließen. Diese Methode soll sich in der Praxis bereits so vortrefflich bewährt haben, daß man einzig bedauert, nicht auch über eine internationale Sprache, wie über ein internationales Schriftsystem zu verfügen.
Der Wunsch, durch Lichtsignale in die Ferne sprechen zu können, ist zu allen Zeiten durch kriegerische Unternehmungen wachgerufen worden. Man bediente sich derselben seit den ältesten Zeiten. Wir lesen in dem Agamemnon des Aeschylos, wie die Niederlage von Troja, durch Feuerzeichen von Vorgebirge zu Vorgebirge telegraphirt, noch im derselben Nacht den harrenden Argivern bekannt ward. Zu einer förmlichen Fackelschrift war dieses System bei den Medern und Persern ausgebildet. Bis zu den Grenzen des Reiches zogen sich von der Hauptstadt Reihen hoher Warten, auf denen durch Fackeln von bestimmter Zahl und Anordnung Zeichen von Station zu Station gegeben wurden. Während der Kriege legten sie in den eroberten Landestheilen ähnliche Feuerposten an, und so konnte, wie Herodot erzählt, Mardonius dem noch in Sardes weilenden Xerxes schleunig mittheilen, daß er Athen eingenommen. Die Rothhäute Amerikas, wie die alten Gallier bedienten sich derselben Feuersprache. Durch Zahl und Anordnung auf weitsichtbaren Höhen [198] angebrachter Feuer fragten sie einander: „Ist der Feind nahe oder verschwunden? Welchen Stamm sieht man?“ und wechselten Frage und Antwort.
Niemals in der Geschichte mag der Wunsch, durch Feuertelegraphie miteinander sich zu verständigen, lebhafter empfunden worden sein als in dem belagerten Paris. Alle Drähte und Leitungen, die nach außen führten, waren durchschnitten; wie herrlich wäre es gewesen, wenn man durch elektrisches Licht hätte mit den Umwohnenden in Verkehr treten und sich gegenseitig über die Köpfe der Belagerer hinweg seine Pläne, Fragen, Antworten, Verabredungen etc. mittheilen können! In der That bediente man sich damals elektrischer Lichtblitze zur Verständigung der Fortscommandanten unter einander, noch mehr freilich, um die nächtlichen Arbeiten des Feindes zu erkennen und den Geschützen ein sicheres Ziel aufzuspüren. Aber um unter den Augen der Belagerer und diesen unverständlich mit der Ferne zu correspondiren, hätte es einer verabredeten Geheimschrift bedurft, die den Morse-Zeichen auf Grund eines sogenannten Schlüssels fortlaufend eine andere Bedeutung gab, damit die Unterhaltung vor Aller Augen und doch einem Jeden unverständlich geführt werden konnte. Auf diesen schlauen Gedanken war man damals noch nicht gekommen, sonst wäre eher Aussicht gewesen, ein gemeinsames Vorgehen der eingeschlossenen und der Entsatzarmeen zu planen.
Aber die Erfahrungen dieser Belagerung haben hüben und drüben den Werth der Lichttelegraphie schätzen gelehrt, und seit jener Zeit haben besonders Siemens in Berlin und C. Léard in Algier Versuche über ein neues System der optischen Telegraphie angestellt, die zum Theil bereits zu werthvollen Ergebnissen geführt haben. Um von zwischenliegenden Bergzügen und Wäldern möglichst ungehindert in weite Ferne sprechen zu können, ist man beiderseits auf die Idee gekommen, den Himmel gleichsam als Schreibtafel zu benutzen und das elektrische Licht in Strahlenform durch parabolische Spiegel gegen den dunkeln Nachthimmel zu werfen. Namentlich wenn die Luft etwas dunstig ist, erscheint der Strahl des elektrischen Lichtes wie ein intensiv leuchtender Kometenschweif, und bei den Versuchen, die im vergangenen Jahre in der Siemens’schen Fabrik angestellt wurden, mag gar Mancher anfangs über den plötzlich zu Häupten der guten Stadt Berlin aufgetauchten Kometen erschreckt sein. Es ist nun klar, daß, wenn man einen solchen Lichtstrahl mittelst einer Blendklappe bald nur aufzucken und bald dauernder erscheinen läßt, daraus leicht eine Morse-Schrift hergestellt werden kann, wobei noch eine Vereinfachung der Zeichen durch Spiegeldrehung und wechselnde Richtung des Strahles herbeigeführt werden könnte. Das elektrische Licht für diese Versuche erzeugt man in ausnehmender Stärke mittelst der durch Dampf getriebenen magnetelektrischen Maschinen des Herrn Gramme in Paris oder des Herrn von Hefner-Alteneck in Berlin.
Die Versuche, welche Léard zu einer derartigen Verständigung zwischen dem Fort national und Algier anstellte, gelangen, obwohl sich zwischen beiden fünfundzwanzig Lieues von einander entfernten Orten ein zweihundert Meter hoher Bergzug erhebt, bei dunstigem Wetter ausgezeichnet; der von einem drehbaren Spiegel unter einem Winkel von vierzig bis fünfzig Grad gegen den Horizont aufwärts geworfene Strahl wurde bei jedem Aufzucken sofort auf der andern Station wahrgenommen. Bei hellem Wetter und Mondscheine war das Erkennen schwieriger und gelang dann mit wünschenswerther Sicherheit nur noch in einer Entfernung von zehn bis fünfzehn Lieues.[1]
Die feinen Nebeltheile, welche bei feuchter Luft auf dem Wege des Lichtstrahls vertheilt sind, machen sein Licht intensiver, ebenso wie der Sonnenstrahl, der durch ein Astloch in einen dunstigen Viehstall fällt, sich scharf im umgebenden Dunkel abzeichnet. Man darf daher wohl annehmen, daß sich dieses System besonders gut auf der See, über welcher meist eine feuchte Dunstschicht schwebt, wird anwenden lassen, z. B. zur Verständigung zwischen zwei Flottenstationen. Man hat auch versucht, das elektrische Licht zu färben, z. B. purpurroth durch Einstreuen pulveriger Strontiumsalze zwischen die Kohlenspitzen, und dabei sehr günstige Resultate erzielt, da sich solche Strahlen schärfer hervorheben, ohne an Helligkeit einzubüßen, wie sie thun würden, wenn man das Licht durch farbige Gläser gehen ließe.
„Da wären wir also,“ jubelt ein Archäologe, „richtig wieder zu der Feldtelegraphie der alten Meder und Perser zurückgelangt; die Schlange der Erfindungen beißt sich in den Schwanz; es giebt nichts Neues unter dem Monde.“ Und doch welch’ ein Abstand zwischen der alten Fackel-Telegraphie und den künstlichen Kometen, die als Kriegsboten dienen sollen! Schon in den Maschinen, die zur Erzeugung dieses Lichtes dienen, liegt ein solcher Berg menschlichen Scharfsinns und menschlicher Arbeit verwerthet, daß ich mir nicht getrauen würde, ihre Wirkung dem Leser deutlich zu machen, auch wenn ich noch ebensoviel Seiten zu meiner Verfügung hätte.
Im Uebrigen wird die Nacht-Telegraphie mit elektrischem Lichte immer nur ein Auskunftsmittel beschränkter Anwendung bleiben, für solche Fälle nämlich, in denen die elektrischen Telegraphen den Dienst versagen, weil man keine Drähte und Kabel haben kann. Aber die eigenthümliche Lage des belagerten Paris, in der nichts so hart empfunden wurde, wie die Abgeschlossenheit von der übrigen Welt, hat gezeigt, daß dieses Verständigungsmittel für belagerte Festungen immer von Werth sein kann, und daß man allerseits wohl daran thut, Versuche anzustellen.
- ↑ Ich brauche die in dem französischen Berichte enthaltene Bezeichnung, weil ich nicht feststellen kann, ob die alte französische Meile (gleich viertehalb Kilometer) oder das einfache Kilometer, welches auch Lieue genannt wird, gemeint ist.