Send’ ihr Blumen und Frücht’ aus nieversiegender Fülle,
Send’ ihr, freundlicher Geist, ewige Jugend herab!
Hüll’ in deine Wonnen sie ein und laß sie die Zeit nicht
Sehn, wo einsam und fremd sie, die Athenerin, lebt,
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Bis sie im Lande der Seligen einst die fröhlichen Schwestern,
Die zu Phidias Zeit herrschten und liebten, umfängt.