An Naidion
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An Naidion.
Der Tanz begann, die hellen Saiten klangen,
Du schwebtest zierlich mit mir durch die Reihn,
Und wach ward mir ein jugendlich Verlangen
Nach längst verblichner Freude Sonnenschein.
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Ich meint’, es käme wiederDes Lebens Maienzeit;
Nicht nur im Geist der Lieder,
Nein, wahr in Lieb’ und Leid.
O du bethörter Mann mit diesem Herzen
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Voll halbverglühtem, halb noch glüh’ndem Brand,Was sollen Dir der Augen stille Kerzen,
Mildleuchtend aus der Kindheit Dämmerland?
Ungleiches Paar! Die Frohe
Schwebt hell durch heitre Luft.
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Ich flackr’ in trüber LoheAus dunkeln Herzens Gruft.
Nein ende, Tanz, verklingend bald zu scheiden,
Was uns, zum Trotz dem Leben, hier vereint.
Wie kann so lang’ die junge Sonn’ es leiden,
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Daß bleicher Mond mit ihr am Himmel scheint?Und schon war im Verhallen
Mein wunderliches Glück;
Du tratst in Blumenhallen,
In Hölen ich zurück.
de la Motte Fouqué.