Mein Herz, mein Herz, das in Stürmen des Unglücks kämpft,
Ertrage! trage! beut dem unfreundlichen
Geschick die Brust; den Waffen der Feinde steh’
Entgegen und streite beherzt.
Und siegst du, rühme dich nicht des Sieges frech;
Und sinkst du, seufze daheim nicht krank und schwach.
Der Freuden freue dich und im Misgeschick
Betrübe dich nie zu hart.
Erwäge, wie wechselnd Menschenschicksal sei. – – *) [1]
↑*) Leider ein Fragment, wie mehrere der folgenden Stücke, die am Ende mit Strichen bezeichnet sind.