Oft, wenn ich gedenke der süßen Tage der Jugend,
Da mir noch frei mein Herz, da ich mir eigen noch war;
„Brechen will ich den Pfeil, der mich zur Hälfte mir selbst macht,
Sprech’ ich, reiße mein Fuß dieses umschlingende Band.“
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Aber umsonst. Ein Blick von Ihm, dem ganz ich mich schenkte,
Gräbt mir tiefer den Pfeil, schlingt mir vester das Band.