Zum Inhalt springen

Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 2 auf S. 84

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor: Karl Theodor Buhle
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 2 auf S. 84
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 8, S. 132
Herausgeber: Adolf Kröner
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1888
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Leipzig
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 2
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[132]
Auflösung der Skat-Aufgabe Nr. 2 auf S. 84:
Der Spieler in Mittelhand hatte folgende Karten:
eW, gW, rW, sW, eO, e9, gZ, gK, rD, rZ.
Vorhand: eD, c8, e7, rK, rO, r9, r8, r7, sZ, s7
Skat: sK, g7.
Spielt nun nach dem angegebenen ersten Stich rK, rZ, eZ die Hinterhand weiter wie folgt: 2. gD, sZ, gK (−25), 3. gO, eD, gZ (−24), 4. rO, rD, eK (−18), so erhalten die Gegner 91 Augen und der Spieler ist Schneider. Wenn dagegen die Hinterhand, welche doch für ihr Spiel nach dem ersten Stiche einen festen Anhalt noch nicht hatte, im 2. Stich sD vorspielt, so sticht der Spieler mit eK ein, holt die Trümpfe heraus und giebt nur noch einen Stich in Grün (p) mit höchstens 31 Augen ab, so daß die Gegner im günstigsten Falle nur 56 Augen bekommen können.