BLKÖ:Berecz, Emerich
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 1 (1856), ab Seite: 295. (Quelle) | |||
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[296] d. i. Arbeitskreis, gebildet, deren Mitglieder monatlich ein bestimmtes ungarisches Werk zu verfassen verpflichtet waren. Nach Vollendung seiner Studien fand er in der bischöflichen Kanzlei Unterkunft. 1848 wurde er zum Priester geweiht und fungirt seit der Zeit als Caplan zu Banát-Gyarmat. Er gab ein Bändchen Gedichte heraus und hat überdies im „Nemzeti Ujság,“ d. i. Nationalzeitung, „Családi lapok,“ d. i. Familienblätter und hauptsächlich im „Katholikus Néplap,“ d. i. Kathol. Volksblatt, verschiedene Artikel mitgetheilt.
Berecz, Emerich (Schriftsteller, geb. zu Uj-Bessenyö im Temescher Comitat 25. Februar 1825). Hat seine Studien in den Temesvárer Schulen beendet. Schon in seiner zarten Jugend verlegte er sich auf magyarische Sprache und Literatur; als Notar und Präses im Leseverein der Csanáder Seminaristen hat er aus seinen Collegen den „Munkáló-kör,“- Magyar irók. Életrajz-gyüjtemény. Gyüjték Ferenczy Jakab és Danielik József, d. i. ungar. Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschr. Von Jakob Ferenczy und Joseph Danielik (Pesth 1856, Gustav Emich) S. 46.