BLKÖ:Falkenstein, Graf
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 4 (1858), ab Seite: 138. (Quelle) | |||
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Joseph nach Frankreich und in die Schweiz. Er nahm diesen Namen, wie man sagte absichtlich, nach der kleinsten seiner Besitzungen an, nach der im Rheinkreis gelegenen jetzt baier’schen bis zum Lüneviller Frieden (1801) österreichischen Stadt Falkenstein; nach Andern, um dem Andenken Werners von Falkenstein, Erzbischofs von Mainz, der wesentlich zur Erhebung Rudolphs von Habsburg auf den deutschen Kaiserthron beigetragen hatte, eine Huldigung zu zollen.
Falkenstein, Graf. Unter diesem Namen reiste 1777 incognito Kaiser- Realis, Curiositäten- und Memorabilien-Lexikon von Wien (Wien 1846, Lex. 8°.) I. Bd. S. 420 [enthält interessante Einzelnheiten]. – Frankl (Ludwig Aug.), Sonntagsblätter 1842, S. 838.