BLKÖ:Friedländer, Max
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Friedland, Ferdinand | ||
Band: 28 (1874), ab Seite: 338. (Quelle) | |||
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[339] mit Michael Etienne und Adolph Werthner die „Neue freie Presse“, das einflußreichste Blatt Wiens und im Kaiserstaate.
Friedländer, Max (Journalist, geb. zu Breslau, gest. zu Wien 20. April 1872). Begründete in Gemeinschaft- Neue freie Presse 1872, Nr. 2749, 2750, 2752, 2757, 2770, in den Leitartikeln, im Feuilleton und in den Correspondenzen über diesen in seiner Art einzigen Journalisten und Publicisten. – Illustrirtes Wiener Extrablatt. Von Berg und Singer, 1872, Nr. 27 [mit Bildniß]. – Politik (polit. Parteiblatt) 1870, Nr. 25. – Allgemeine Familien-Zeitung (Stuttgart, Herm. Schönlein, Fol.) IV. Jahrg. (1872), Bd. II, S. 770: „Dr. Max Friedländer“ [auf S. 757 sein sehr ähnliches Holzschnittbildniß]. – Presse 1868, Nr. 360, im Feuilleton: „Vom literarischen Größenwahnsinn“, von Ferd. Kürnberger. – Der Floh (Wiener Witz- und Spottblatt), I. Jahrg. Beilage zu Nr. 11: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“.