BLKÖ:Györffy, Julius
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 6 (1860), ab Seite: 61. (Quelle) | |||
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[62] Rechte studirte, besuchte er, und zwar in Pesth 1852, öffentlich die Universität. Früh zeigte er große Neigung zur Poesie. Unter der Leitung des Johann Garay (Bd. V, S. 87)[WS 1] trat er in der Literatur auf. Nebst einigen ästhetischen Abhandlungen und Novellen gab er zwei Sammlungen von Gedichten heraus, die erste unter dem Titel: „Romvirágok“, d. i. Ruinenblumen (Pesth 1854), die zweite unter dem Titel: „Ibolyák“, d. i. Veilchen (ebd. 1855). Mehrere seiner Lieder sind auch in’s Deutsche übersetzt.
Györffy, Julius (ungar. Schriftsteller, geb. zu Vesprim 30. Nov. 1835). Sohn katholischer Eltern, wurde zu Hause erzogen, und erst als er die- Danielik (József), Magyar irók. Életrajz-gyüjtemény. Második, az elsőt kiegészitő kötet, d. i. Ungarische Schriftsteller. Sammlung von Lebensbeschreibungen. Zweiter, den ersten ergänzender Band (Pesth 1858, Jos. Gyarmath, 8°.) S. 98. –
Anmerkungen (Wikisource)
- ↑ Vorlage: Bd. IV, S. 87.