BLKÖ:Gyulay, Philipp

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Nächster>>>
Gyulay, Wolfgang
Band: 6 (1860), ab Seite: 82. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Philipp Gyulay in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Gyulay, Philipp|6|82|}}

Außer den bisher angeführten Gliedern dieser Familie: Graf Albert (S. 67), Graf Franz (S. 70), Graf Ignaz (S. 77) und Graf Samuel (S. 81), deren Wirken in die Periode 1750–1850 u. f., d. i. jenen Zeitraum fällt, den sich dieses Lexikon als Grenze gesteckt hat, sind noch mehrere andere denkwürdige Sproßen dieser Familie zu erwähnen, und zwar ein

Philipp Gyulay, Praepos. Agriensis und Gesandter zu Venedig zu Anfang des 16. Jahrhunderts; –