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BLKÖ:Höß, Franz

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 9 (1863), ab Seite: 132. (Quelle)
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Franz Höß, k. k. Professor der Forstnaturkunde an der Forstlehranstalt zu Maria Brunn gab mehrere Fachschriften heraus: „Anfangsgründe der Naturlehre in ihrer Anwendung auf forstliche und forsttechnologische Gegenstände“ (Wien 1826. Schaumburg. 8°.); – „Gemeinfaßliche Anleitung die Bäume und Sträuche Oesterreichs aus den Blättern zu erkennen“ (Wien 1830, Heubner, 16°.) mit 10 K. K.); – „Das Nöthigste über den innern Bau der Organe und deren wichtigere Verrichtungen in Holzgewächsen“ (Wien 1833, Gerold, gr. 8°.); – „Beschreibung der vorzüglicheren Forstinsecten und die bewährtesten Mittel zu ihrer Verhütung und Vertilgung“ (Wien 1835, Gerold, gr. 8°.) und eine „Monographie über die Schwarzföhre“ (Wien 1831), von ihm pinus austriaca, genannt, und welche Neilreich als vortrefflich bezeichnet. [Verhandlungen des zoologisch-botanischen Vereins in Wien (Wien, 8°.) Bd. V (1855), Abhandlungen S. 39, im Aufsatze: „Geschichte der Botanik in Niederösterreich, von August Neilreich“.]