BLKÖ:Hoppe, Frau von

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Hoppe, David Heinrich
Nächster>>>
Hoppe, Friedrich
Band: 9 (1863), ab Seite: 261. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Frau von Hoppe in Wikidata
GND-Eintrag: {{{GND}}}, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Hoppe, Frau von|9|261|}}

Hier sei auch noch einer Frau von Hoppe in Wien gedacht, die in den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts ein werthvolles Bildercabinet besaß mit Originalen von Rembrandt, Paul Potter, 60 Handzeichnungen von Molitor, ferner eine Suite von Edelsteinen, die sich ihrer gewählten Schönheit wegen auszeichneten und aus dem berühmten Cabinete des Herrn d’Augny in Paris stammten. [Böckh (Franz Heinrich), Wiens lebende Schriftsteller, Künstler und Dilettanten im Kunstfache (Wien 1821, B. Ph. Bauer, kl. 8°.) S. 130 u. 135.] –