Zum Inhalt springen

BLKÖ:Krasicki, Kasimir Graf

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Nächster>>>
Krasicki, Martin
Band: 13 (1865), ab Seite: 139. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Kazimierz Gf. Krasicki in Wikidata
GND-Eintrag: 1018048553, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Krasicki, Kasimir Graf|13|139|}}

3. Kasimir Graf K. (geb. 14. Juni 1807), der älteste Sohn des Grafen Mathias aus seiner Ehe mit Theophila Gräfin Stadnicka. Der Graf Kasimir, der auch Ober-Curator der galizischen Sparcasse ist, zählt zu den trefflichsten Agronomen seines Landes und ist auf diesem Gebiete auch schriftstellerisch thätig. Bisher sind von ihm erschienen: „O rolnictwie i jego kombinacyjach na rachubie opartych“, d. i. Von der Landwirthschaft und ihren auf Rechnung beruhenden Combinationen (Lemberg 1843); – „Rachunki gospodarskie podług, najprostszych zasad“, d. i. Das landwirthschaftliche [140] Rechnungswesen nach den einfachsten Grundsätzen (ebd. 1851); – „Projekt reorganizacyi towarzystwa gospodarskiego“, d. i. Entwurf einer Reorganisation der Landwirthschafts-Gesellschaft (ebd. 1862); kleinere Aufsätze landwirthschaftlichen und national-ökonomischen Inhalte sind in Lemberger und Warschauer Blättern zerstreut. [Slovník naučný, wie oben, S. 961, Nr. 3.] –