BLKÖ:Schlik, Georg Friedrich Graf
Erscheinungsbild
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
---|---|---|---|
korrigiert | |||
<<<Vorheriger
Schlik, Georg Ernst Graf |
Nächster>>>
Schlik, Heinrich (I.) Ritter von Lažan | ||
Band: 30 (1875), ab Seite: 109. (Quelle) | |||
[[| bei Wikisource]] | |||
in der Wikipedia | |||
Georg Friedrich Schlik in Wikidata | |||
GND-Eintrag: [1], SeeAlso | |||
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
| |||
|
Lorenz gestifteten Nebenzweige derselben an. Er war ein Sohn Johann Ludwig’s und der Adriana von Steinbeck. Gleich Vielen seiner Familie widmete er sich dem Waffendienste und war im Jahre 1634 Gouverneur zu Landsberg. Er hinterließ gleich seinem Bruder Christoph Melchior keine Nachkommen. Der Augsburger Kupferstecher Elias Wideman bewahrte uns in seinem „Comitium Gloriae Centum qua Sanquine qua virtute illustrum“ (Posonii 1646, schm. 4°.), unter Nr. 79 sein Bildniß mit der Umschrift: „Georgius Fridericus Comes a Schlick Sac: Caes: Mtis Ferdi: II Peditum Colonellus“ und dem Wahlspruche: „Moriar dum non innultus“. –
19. Georg Friedrich Graf S., lebte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Er gehört der Schlackenwerther Linie, und zwar dem von