Zum Inhalt springen

BLKÖ:Schuller, Martin

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 32 (1876), ab Seite: 166. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Martin Schuller in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Schuller, Martin|32|166|}}

5. Martin Schuller, lebte in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und ist ein geborner Hermannstädter. Im Jahre 1760 bezog er die Hochschule zu Tübingen, wo er die Magisterwürde der Philosophie erlangte. Im Drucke gab er heraus: „Disquisitio academica: an Adaemonismus cum fide et pietate Christiana conciliari possit?“ (Tubingae 1763, 4°.); – „De Miracolorum Christi et Apostolorum evidentia“ (ibid. 1764, 4°.). Ueber seine sonstigen Lebensschicksale ist nichts [167] bekannt. –