BLKÖ:Serényi, Vincenz Graf
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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich | |||
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Band: 34 (1877), ab Seite: 146. (Quelle) | |||
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Ludwig, diente gleichfalls in der k. k. Armee, trat aber als Oberstwachtmeister in den Ruhestand über und leistete auf seine Pension jährlicher 600 Gulden Verzicht, dafür sollten aber auf seine Lebenszeit drei pensionirte, in bedrängten Verhältnissen befindliche Officiere der k. k. Armee jährlich je mit 200 Gulden betheilt werden. Außerdem erwarb sich der Graf, wie Wolny in seiner „Topographie Mährens“ [Bd. IV, S. 265] und Alois Ferdinand Kiesewetter in seiner Schrift: „Etwas von dem in Mähren gelegenen Luchatschowitzer Gesundbrunnen“, S. 5 und 6, berichten, besondere Verdienste um die Hebung des mährischen Curortes Luchatschowitz. [Brünner-Zeitung 1806, S. 146.].
14) Vincenz Graf S., ein Bruder des bei Arlon gefallenen Grafen