BLKÖ:Sroczyński, J.

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Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
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Srna, Juraj
Band: 36 (1878), ab Seite: 303. (Quelle)
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Sroczyński, J. (Maler, Geburtsort und Jahr, Sterbeort und Jahr unbekannt). Er war aus Galizien gebürtig und Maler in Lemberg, wo er um die Mitte des 18. Jahrhunderts lebte. Von seinen näheren Lebensumständen ist nichts bekannt. Von seinen Arbeiten kennt man nur die Fresken in der Bernardinerkirche in Lemberg, deren Ausführung in das Jahr 1740 und die folgenden fällt und als deren Verfertiger ihn eine Aufschrift in der genannten Kirche bezeichnet. Alle weiteren Nachrichten über den Künstler, dessen außer dem unten angegebenen Werke Rastawiecki’s Niemand gedenkt, fehlen.

Rastawiecki (Edward), Słownik malarzów polskich tudzież obcych w Polsce osiadłych lub czasowo w niéj przebywających, d. i. Lexikon der polnischen Maler, wie auch der fremden, die sich in Polen bleibend niedergelassen oder aber nur einige Zeit aufgehalten haben (Warschau 1851, Orgelbrand. Lex.-8°.), Seite 201.