Zum Inhalt springen

BLKÖ:Steinkellner, Alois

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
<<<Vorheriger
Steinkellner, Joseph
Nächster>>>
Steinkellner, Anton
Band: 38 (1879), ab Seite: 106. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Aloys Steinkellner in Wikidata
GND-Eintrag: 138519722, SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Steinkellner, Alois|38|106|}}

Noch sind drei andere Jesuiten des Namens Steinkellner bekannt, u. zw.:

1. Alois (geb. zu St. Veit in Kärnthen 21. August 1707, gest. zu Klagenfurt 29. October 1770), der als Lehrer in den Humanitätsclassen zu Wien, dann durch elf Jahre im Ordenshause zu Leoben verwendet wurde; darauf als Missionspriester zu Freinstein und anderen Orten Kärnthens durch neun Jahre, zuletzt seit 1761 als Frühprediger in Klagenfurt wirkte und daselbst die mittägige Christlehre bis an seinen im Alter von 63 Jahren erfolgten Tod abhielt. Im Druck gab er heraus: „Fastorum ecclesiasticorum liber I et II; – liber III et IV“ (Viennae 1740 et 41, Kalliwoda, 8°.). P. Alois ist ein Oheim der beiden Nachfolgenden. –