BLKÖ:Sternheim, Joseph

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich
korrigiert
Band: 38 (1879), ab Seite: 307. (Quelle)
[[| bei Wikisource]]
in der Wikipedia
Joseph Sternheim in Wikidata
GND-Eintrag: [1], SeeAlso
Dieser Text wurde anhand der angegebenen Quelle einmal Korrektur gelesen. Die Schreibweise sollte dem Originaltext folgen. Es ist noch ein weiterer Korrekturdurchgang nötig.
Linkvorlage für Wikipedia 
* {{BLKÖ|Sternheim, Joseph|38|307|}}

Noch sind anzuführen:

1. Joseph (geb. 1797, gest. 8. October 1841), der jüngste Sohn des Schäßburger Bürgermeisters Martin Gottlieb und Enkel des gleichnamigen Königsrichters. Joseph trat nach beendeten Studien in den Staatsdienst und starb, erst 43 Jahre alt, als königlich siebenbürgischer Hofsecretär. In seinen Mußestunden beschäftigte sich Joseph mit Geogonie und Geognosie und lieferte für Oken’s „Isis“ unter dem Pseudonym Astrios Beiträge, unter Anderem im 11. Hefte des Jahrganges 1831: „Ansichten über die neuere Geogonie und Geognosie“, Es war dies das Fragment eines größeren handschriftlichen Werkes, worin er die neuere Naturphilosophie kritisch beleuchtete. –